Power of the Damager ist das siebte Studioalbum der US-amerikanischen Metal-Band Prong. Es erschien im Oktober 2007 via 13th Planet Records.
Auf der Webseite Laut.de schrieb Michael Edele: „Dem Trio scheint klar zu sein, dass es mit dieser Platte etwas beweisen muss, und macht entsprechend ganz schön Dampf... In der Form können die Jungs von mir aus noch unzählige Scheiben veröffentlichen.“ Er vergab vier von fünf Sternen.[1] Plattentests.de urteilte: „Geschichte läßt sich zwar nicht wiederholen, aber Power of the Damager ist eins der ganz wenigen Comeback-Alben, bei denen man sich nicht sofort die gute alte Zeit zurückwünscht. Nach über einer Dekade an alte Leistungen anzuknüpfen, muss man auch erst einmal schaffen.“ Die Wertung lag bei sieben von zehn Punkten.[2]
Alle Titel wurden von Tommy Victor geschrieben, außer wo anders angegeben.
Tommy Victor • Jason Christopher • Aaron Rossi | |
Ted Parsons • Troy Gregory • Paul Raven • John Bechdel • Mike Kirkland • John Tempesta • Ivan de Prume • Dan Laudo • Frank Cavanaugh • B. Rettie • Brian Perry • Monte Pittman • Alexei Rodriguez • Tony Campos • Mike Longworth • Art Cruz | |
Studioalben | Force Fed (1988) • Beg to Differ (1990) • Prove You Wrong (1991) • Cleansing (1994) • Rude Awakening (1996) • Scorpio Rising (2003) • Power of the Damager (2007) • Carved into Stone (2012) • Ruining Lives (2014) • Songs from the Black Hole (2015) • X – No Absolutes (2016) • Zero Days (2017) |
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Livealben | 100% Live • Unleashed in the West – Live in Berlin |
Remixalben | Power of the Damn Mixxxer |
Extended Plays | Primitive Origins • The Peel Sessions • Whose Fist Is This Anyway? • Snap Your Fingers, Break Your Back (The Remix-EP) • Age of Defiance |