Ultimate ist das fünfte Kompilationsalbum des US-amerikanischen Musikers Prince und das letzte, das zu dessen Lebzeiten erschien. Das Album wurde am 21. August 2006 als Doppel-CD bei dem Musiklabel Rhino Records veröffentlicht, einer Tochtergesellschaft von Warner Bros. Records. Die erste CD enthält Singleauskopplungen von Prince-Alben, die im Zeitraum von 1979 bis 1993 veröffentlicht wurden. Auf der zweiten CD sind Maxiversionen von Songs vorhanden, die ursprünglich von 1980 bis 1991 herausgebracht wurden. Zuvor unveröffentlichte Stücke sind auf Ultimate nicht zu finden.
Musikkritiker interessierten sich für das Album nur wenig und weder Prince noch Warner Bros. Records betrieben nennenswerte Musikpromotion. Dennoch erreichte Ultimate beispielsweise in Großbritannien Platin-Status. Nach Prince’ Tod im April 2016 erzielte die Kompilation in einigen Ländern Top-Ten-Platzierungen, was zuvor nicht der Fall gewesen war.
Nachdem Prince im Jahr 2004 mit seinem Album Musicology wieder international erfolgreich war, wollte Warner Bros. Records ein Greatest-Hits-Album von ihm herausbringen. Zwar hatte er sich Ende 1999 von Warner im Streit getrennt, doch das Major-Label hatte noch Anspruch auf ein Prince-Album, um den damaligen Vertrag zwischen ihm und dem Musiklabel endgültig zu beenden. Zudem besaß Warner zum damaligen Zeitpunkt die Urheberrechte an allen Songs, die Prince in seiner Karriere für Warner aufnahm.[1]
Warner Bros. Records stellte mit dem Franzosen Mathieu Bitton (* 1973) und dem US-Amerikaner Geoffrey Dicker (* 1977) zwei kreative Berater ein, um das Album Ultimate zu konzipieren. Bitton arbeitete für die US-amerikanische Designagentur Candy Tangerine und war seit 1984 Prince-Fan; beispielsweise kaufte er sich im Jahr 1987 ein Exemplar von dem damals zurückgezogenen Black Album für 1.500 US-Dollar (damals ungefähr 2.300 D-Mark). Zudem hatte er sich über Jahre eine große Prince-Sammlung zugelegt.[1] Warner wurde auf ihn aufmerksam, als er als Artdirector für die Covergestaltung des Albums Up from the Catacombs – The Best of von Jane’s Addiction im Jahr 2006 zuständig war. Bitton „wusste überhaupt nicht, dass ein Prince-Projekt in Arbeit war“, als ihn Warner mit der Bitte kontaktierte, an einem neuen Prince-Album mitzuarbeiten.[2]
Geoffrey Dicker war seit der Albumveröffentlichung von Controversy aus dem Jahr 1981 Prince-Fan und entwarf eine Liste mit ursprünglich 40 Songs, die aus Albumversionen und zuvor nicht auf CD veröffentlichten Remixen bestand. Warner zeigte sich von dieser Idee begeistert und Dicker stellte dem Label Ende 2005 eine Doppel-CD mit letztendlich 29 Songs und folgender Tracklist vor:[1]
# | Titel | Original-Tonträger | |||||||
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CD-1/1 | Purple Medley | 1995: non-Album-Track | |||||||
CD-1/2 | I Wanna Be Your Lover | 1979: Prince | |||||||
CD-1/3 | Uptown | 1980: Dirty Mind | |||||||
CD-1/4 | Controversy | 1981: Controversy | |||||||
CD-1/5 | 1999 | 1982: 1999 | |||||||
CD-1/6 | Little Red Corvette (Dance Remix) | 1982: Maxisingle | |||||||
CD-1/7 | Let’s Go Crazy (Special Dance Mix) | 1984: Maxisingle | |||||||
CD-1/8 | Erotic City (12″-Version) | 1984: B-Seite von Let’s Go Crazy (Special Dance Mix) | |||||||
CD-1/9 | Purple Rain | 1984: Purple Rain | |||||||
CD-1/10 | When Doves Cry | 1984: Purple Rain | |||||||
CD-1/11 | I Would Die 4 U | 1984: Purple Rain | |||||||
CD-1/12 | Pop Life (Fresh Dance Mix) | 1985: Maxisingle | |||||||
CD-1/13 | She’s Always in My Hair (12″-Version) | 1985: B-Seite von Raspberry Beret (Extended Version) | |||||||
CD-1/14 | Raspberry Beret (Extended Version) | 1985: Maxisingle | |||||||
CD-2/1 | Kiss (Extended Version) | 1986: Maxisingle | |||||||
CD-2/2 | Sign "☮" the Times | 1987: Sign "☮" the Times | |||||||
CD-2/3 | U Got the Look (Long Look) (Duett mit Sheena Easton) | 1987: Maxisingle | |||||||
CD-2/4 | I Could Never Take the Place of Your Man | 1987: Sign "☮" the Times | |||||||
CD-2/5 | Hot Thing (Extended Remix) | 1987: B-Seite von I Could Never Take the Place of Your Man | |||||||
CD-2/6 | Alphabet St. | 1988: Lovesexy | |||||||
CD-2/7 | Thieves in the Temple (Remix) | 1990: Maxisingle | |||||||
CD-2/8 | Diamonds and Pearls | 1991: Diamonds and Pearls | |||||||
CD-2/9 | Gett Off | 1991: Diamonds and Pearls | |||||||
CD-2/10 | Money Don’t Matter 2 Night | 1991: Diamonds and Pearls | |||||||
CD-2/11 | Cream (N.P.G Mix) | 1991: Maxisingle | |||||||
CD-2/12 | 7 (Acoustic Version) | 1992: Single | |||||||
CD-2/13 | Sexy Mutha | 1992: B-Seite von My Name Is Prince Remixes | |||||||
CD-2/14 | Nothing Compares 2 U (Duett mit Rosie Gaines) | 1993: The Hits/The B-Sides | |||||||
CD-2/15 | My Name Is Prince | 1992: Love Symbol | |||||||
Gesamt: 29 | |||||||||
Anschließend lud Warner Prince zu einem Treffen ein, um ihm die Doppel-CD vorzustellen und ihn nach seiner Meinung dazu zu fragen. Prince zeigte sich aber mit vorgelegtem Konzept von Ultimate nicht einverstanden und beschloss, die Stücke Erotic City und Sexy Mutha, aufgrund der allzu deutlichen Songtexte, von der Tracklist zu streichen. Zudem änderte er die Reihenfolge der Songs; auf Disc I wollte er nur Albumversionen haben und auf Disc II nur Remix-Versionen. Geoffrey Dicker sagte: „Keine Ahnung, warum Prince das Album zweigeteilt haben wollte, aber er machte dies, und sowohl Warner als auch Rhino haben ihn damit beruhigt.“[3]
Am 2. Februar 2006 berichtete das US-Magazin Billboard, dass Rhino Records am 14. März eine Doppel-CD mit remastered Hits sowie Remixen von Prince-Songs herausbringen möchte. Prince stand in dieser Zeit aber bei dem Major-Label Universal Records unter Vertrag und wollte sein damaliges Album 3121 eine Woche später am 21. März 2006 veröffentlichen.[2] Als Prince-Fans von der geplanten Veröffentlichung von Ultimate erfuhren, beschwerten sich einige von ihnen online im Internetforum von Warner Bros. Records und warfen dem Tonträgerunternehmen vor, mit Ultimate lediglich Geld machen zu wollen. Warner zeigte sich von diesen Vorwürfen jedoch unbeeindruckt und startete eine ausführliche Werbekampagne; beispielsweise waren Annoncen für die Doppel-CD bei Best Buy und in verschiedenen Schallplattenläden landesweit zu finden. Zudem lief ein Werbespot für das Album im US-Fernsehen. Einige Menschen bestellten Ultimate bei Amazon.com und Barnes & Noble vor und Warner begann, Promo-CDs an Geschäfte zu versenden.[2]
Mathieu Bitton war von der Werbekampagne begeistert: „Das war für mich, und das soll kein Wortspiel sein, das ultimative Projekt“, sagte er. Ähnlich äußerte sich Geoffrey Dicker, der die Meinung vertrat, das jahrelange Prince-Fan-sein habe sich „ausgezahlt“.[4]
Kurz vor dem ursprünglich geplanten Veröffentlichungstermin von Ultimate am 14. März 2006 setzte sich Prince mit Warner Bros. Records in Verbindung und bat, die Veröffentlichung von Ultimate abzusagen, da er parallel mit Musikpromotion für sein Album 3121 beschäftigt sei, das am 21. März 2006 erscheinen solle. Gemäß Mathieu Bitton zeigte sich Warner damit einverstanden, „seine Wünsche zu beachten“. Seiner Meinung nach hätte das Tonträgerunternehmen auch anders reagieren können: „Aber sie haben gegenüber Prince wirklich Respekt, und ich hoffe, er erkennt dieses an.“ Warner forderte die Einzelhändler auf, bereits verschickte CDs an das Major-Label wieder zurück zusenden. Geoffrey Dicker hob jedoch hervor: „Wir hatten den Veröffentlichungstermin lange geplant, bevor Prince seinen Termin für 3121 bekannt gab.“ Jetzt habe es so ausgesehen, dass Warner auf der Erfolgswelle von Prince mitschwimmen wollte, aber „in Wirklichkeit war es einfach ein dummer Zufall.“[5]
Letztendlich zog Warner Bros. Records Ultimate zurück, während Prince sein Album 3121 bei Universal Records, wie ursprünglich geplant, am 21. März 2006 herausbrachte. 3121 konnte Nummer eins der US-Album-Hitparade werden und Musikkritiker bewerteten das Album als sehr positiv.
Verantwortliche bei Rhino Records, einem Tochterunternehmen von Warner Bros Records, suchten einen neuen Veröffentlichungstermin für Ultimate und entschieden sich für den 22. Mai 2006, doch auch dieser Termin kam, für die Öffentlichkeit aus unbekannten Gründen, nicht zustande.[5] Letztendlich erschien Ultimate bei Rhino Records am 21. August 2006, und damit fünf Monate nach der Veröffentlichung von 3121. Musikpromotion veranstalteten Warner und Rhino Records diesmal nicht.[6]
Mathieu Bitton war mit der Covergestaltung als Artdirector und Designer für Ultimate einen Monat lang beschäftigt.[2][7] Die CD-Hülle steckt in einem Pappschuber, der komplett in der Farbe Weiß gehalten ist. Auf der Vorderseite ist in lilafarbener Schrift zentral der Name „Prince“ und darunter in silberfarbener Schrift der Titel „Ultimate“ zu lesen. Auf der Rückseite des Pappschubers ist in lilafarbener Schrift die Nummerierung der Songtitel gehalten, die Songtitel selbst sind in Silber dargestellt. Zudem ist auf der Rückseite im violetten Farbton eine Abwandlung vom androgynen Symbol abgedruckt, das Prince von 1993 bis 2000 als Pseudonym benutzt hatte.
Das Booklet ist als Faltcover gestaltet, das in der Innenseite ein Foto von der Prince-Sammlung an Tonträgern von Mathieu Bitton zeigt; es sind sämtliche Schallplattencover, Picture Discs und Sonderausgaben von sowohl Album- als auch Single-Veröffentlichungen von 1978 bis einschließlich 1992 von Prince vorhanden. Die Fotoaufnahmen von ihm, die ebenfalls im Booklet zu sehen sind und von 1978 bis 1990 stammen, wurden von folgenden Fotografen gemacht:[7]
Die Musik vom Album Ultimate ist verschiedenen Musikgenres zuzuordnen; beispielsweise stammen die Songs Money Don’t Matter 2 Night und Sign "☮" the Times aus dem Bereich Contemporary R&B, Gett Off und Uptown sind aus dem Genre Funk, Delirious und I Could Never Take the Place of Your Man aus dem Bereich Popmusik und She’s Always in My Hair aus dem Genre Rockmusik. Die Maxi- und Remix-Versionen stammen aus dem Bereich Elektronische Tanzmusik und Hip-Hop.
# | Titel | Dauer | Original-Tonträger | ||||||
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CD-1/1 | I Wanna Be Your Lover (Edit) | 2:57 | 1979: Prince | ||||||
CD-1/2 | Uptown (Edit) | 4:08 | 1980: Dirty Mind | ||||||
CD-1/3 | Controversy | 7:15 | 1981: Controversy | ||||||
CD-1/4 | 1999 (Edit) | 3:36 | 1982: 1999 | ||||||
CD-1/5 | Delirious (Edit) | 2:38 | 1982: 1999 | ||||||
CD-1/6 | When Doves Cry (Edit) | 3:48 | 1984: Purple Rain | ||||||
CD-1/7 | I Would Die 4 U A | 2:56 | 1984: Purple Rain | ||||||
CD-1/8 | Purple Rain A | 8:40 | 1984: Purple Rain | ||||||
CD-1/9 | Sign "☮" the Times (Edit) | 3:42 | 1987: Sign "☮" the Times | ||||||
CD-1/10 | I Could Never Take the Place of Your Man (Edit) | 3:38 | 1987: Sign "☮" the Times | ||||||
CD-1/11 | Alphabet St. | 5:38 | 1988: Lovesexy | ||||||
CD-1/12 | Diamonds and Pearls (Edit) B | 4:19 | 1991: Diamonds and Pearls | ||||||
CD-1/13 | Gett Off B | 4:30 | 1991: Diamonds and Pearls | ||||||
CD-1/14 | Money Don’t Matter 2 Night B | 4:46 | 1991: Diamonds and Pearls | ||||||
CD-1/15 | 7 C | 5:08 | 1992: Love Symbol | ||||||
CD-1/16 | Nothing Compares 2 U (Duett mit Rosie Gaines) | 4:57 | 1993: The Hits 1 | ||||||
CD-1/17 | My Name Is Prince (Edit) D | 4:04 | 1992: Love Symbol | ||||||
CD-2/1 | Let’s Go Crazy (Special Dance Mix) A | 7:35 | 1984: Purple Rain | ||||||
CD-2/2 | Little Red Corvette (Dance Remix) | 8:27 | 1982: 1999 | ||||||
CD-2/3 | Let’s Work (Dance Remix) | 8:05 | 1981: Controversy | ||||||
CD-2/4 | Pop Life (Fresh Dance Mix) A | 6:19 | 1985: Around the World in a Day | ||||||
CD-2/5 | She’s Always in My Hair (12″-Version) A | 6:32 | 1985: B-Seite von Raspberry Beret | ||||||
CD-2/6 | Raspberry Beret (Extended Version) A | 6:36 | 1985: Around the World in a Day | ||||||
CD-2/7 | Kiss (Extended Version) E | 7:16 | 1986: Parade | ||||||
CD-2/8 | U Got the Look (Long Look) (Duett mit Sheena Easton) | 6:43 | 1987: Sign "☮" the Times | ||||||
CD-2/9 | Hot Thing (Extended Remix) | 8:32 | 1987: B-Seite von I Could Never Take the Place of Your Man | ||||||
CD-2/10 | Thieves in the Temple (Remix) | 8:08 | 1990: Graffiti Bridge | ||||||
CD-2/11 | Cream (N.P.G. Mix) B | 4:52 | 1991: Diamonds and Pearls | ||||||
Spieldauer: 156:33 | |||||||||
Autor aller Songs ist Prince A Autor: Prince and The Revolution B Autor: Prince and The New Power Generation C Autor: Prince, Jimmy McCracklin, Lowell Fulson D Autor: Prince und Tony Mosley E Arrangement: David Z. Rivkin |
Ultimate wurde am 21. August 2006 in Großbritannien und einen Tag später in den USA veröffentlicht. Die Kompilation ist als Doppelalbum auf CD und als Download erschienen.
Auf CD-1 sind bis auf My Name Is Prince alle 16 Songs bereits auf den Kompilationen The Hits/The B-Sides (1993) oder auf The Very Best of Prince (2001) erschienen. Controversy ist auf Ultimate in der Albumversion vorhanden ist, was auf den Greatest-Hits-Kompilationen zuvor nicht der Fall war. Nothing Compares 2 U wurde nur als Promo-Tonträger und nicht als Single ausgekoppelt.
Die vier Maxiversionen von Let’s Work, Raspberry Beret, Pop Life und U Got the Look waren zuvor nicht auf CD veröffentlicht worden, genau wie die beiden B-Seiten She’s Always in My Hair und Hot Thing (Extended Remix), wobei Hot Thing in der Albumversion auf Sign "☮" the Times zu finden ist.
Ultimate wurde von Musikkritiker kaum beachtet, von daher sind nur wenige Rezensionen zu finden.[6]
Eric Neigher vom Online-Magazin SlantMagazine.com zeigte sich sehr zufrieden und verteilte vier von fünf Sternen. Unter anderem schrieb er, dass, angesichts der jüngsten Erfolge von Musicology (2004) und 3121 (März 2006), neu hinzugekommene Prince-Fans von Ultimate nicht enttäuscht sein würden. Für ältere Prince-Fans könne Ultimate „ein bequemer Weg sein, um all die Schallplatten, Bootleg-Kassetten und MP3’s in einem einzigen und freundlichen Paket zu konsolidieren.“[8]
Mark Richardson von Pitchfork Media lobte die Doppel-CD und verteilte 8,6 von 10 Sternen; er bemängelte aber, dass Songs wie When You Were Mine (1980) von Dirty Mind und Erotic City (1984) auf Ultimate nicht vorhanden sind.[9]
Stephen Thomas Erlewine von Allmusic gab drei von fünf Sternen, meinte aber: „Leute, die nur Prince-Hits hören wollen“, würden mit The Hits/The B-Sides (1993) und The Very Best of Prince (2001) „besser bedient“ werden. Zwar seinen genannte Best-of-Alben nicht perfekt, aber trotzdem besser als Ultimate.[10]
ChartsChartplatzierungen | Höchstplatzierung | Wochen |
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Deutschland (GfK)[11] | 19 (3 Wo.) | 3 |
Österreich (Ö3)[12] | 22 (5 Wo.) | 5 |
Schweiz (IFPI)[13] | 9 (8 Wo.) | 8 |
Vereinigtes Königreich (OCC)[14] | 3 (27 Wo.) | 27 |
Vereinigte Staaten (Billboard)[15] | 6 (16 Wo.) | 16 |
Im Jahr 2006 konnte sich das Album in der deutschen Hitparade nicht platzieren, in Österreich erreichte es Platz 46, in der Schweiz Platz 58, in Großbritannien Platz 24 und in den USA Platz 61. Die Höchstplatzierung in den genannten Ländern erzielte Ultimate im Mai 2016 nach Prince’ Tod. Ultimate wurde weltweit ungefähr eine Million Mal verkauft und international mit Gold- und Platinstatus ausgezeichnet:
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Studioalben |
For You (1978) • Prince (1979) • Dirty Mind (1980) • Controversy (1981) • 1999 (1982) / 1999 Deluxe (2019) • Purple Rain (1984) / Purple Rain Deluxe (2017) • Around the World in a Day (1985) • Parade (1986) • Camille (1987, unveröffentlicht) • Sign "☮" the Times (1987) / Sign o’ the Times Deluxe (2020) • Lovesexy (1988) • Batman (1989) • Graffiti Bridge (1990) • Diamonds and Pearls (1991) • Love Symbol (1992) • Come (1994) • Black Album (1994) • The Gold Experience (1995) • Chaos and Disorder (1996) • Emancipation (1996) • Kamasutra (1997) • Crystal Ball (1998) • The Truth (1998) • The Vault … Old Friends 4 Sale (1999) • Rave Un2 the Joy Fantastic (1999) • The Rainbow Children (2001) • One Nite Alone … (2002) • Xpectation (2003) • N.E.W.S (2003) • The Chocolate Invasion (2004, Downloadalbum) • The Slaughterhouse (2004, Downloadalbum) • Musicology (2004) • 3121 (2006) • Planet Earth (2007) • Lotusflow3r (2009) • MPLSound (2009) • 20Ten (2010) • PlectrumElectrum (2014) • Art Official Age (2014) • HITnRUN Phase One (2015) • HITnRUN Phase Two (2015) • Piano & A Microphone 1983 (2018) • Originals (2019) • Welcome 2 America (2021) |
Livealben |
One Nite Alone … Live! (2002) • One Nite Alone … The Aftershow: It Ain’t Over! (2002) • C-Note (2003) • Indigo Nights (2008) • Prince and the Revolution: Live (2022) |
Kompilationsalben |
The Hits/The B-Sides (1993) • The Hits 1 (1993) • The Hits 2 (1993) • Girl 6 (1996) • The Very Best of Prince (2001) • Ultimate (2006) • 4Ever (2016) • Anthology: 1995–2010 (2018) |
Remixalben |
His Majesty’s Pop Life/The Purple Mix Club (1985) • The Versace Experience (Prelude 2 Gold) (1995) • Rave In2 the Joy Fantastic (2001) |
Extended Plays |
The Scandalous Sex Suite (1989) • New Power Generation Remixes (1990) • Gett Off Remix EP (1991) • Cream Remixes (1991) • My Name Is Prince Remixes (1992) • 7 Remixes (1992) • The Beautiful Experience (1994) • Letitgo Remixes (1994) • Space Remixes (1994) • Eye Hate U Remixes (1995) • 1999 – The New Master (1999) • The Greatest Romance Ever Sold Remixes (1999) • The Breakfast Experience (2013) |
Mixtape |
NYC (1997) |
Filme |
Purple Rain (1984) • Under the Cherry Moon – Unter dem Kirschmond (1986) • Prince – Sign O’ the Times (1987) • Graffiti Bridge (1990) |
Tourneen |
Prince-Tour (1979–80) • Fire-It-Up-Tour von Rick James (Prince als Vorgruppe – 1980) • Dirty-Mind-Tour (1980–81) • Controversy-Tour (1981–82) • 1999-Tour (1982–83) • Purple-Rain-Tour (1984–85) • Parade-Tour (1986) • Sign-o’-the-Times-Tour (1987) • Lovesexy-Tour (1988–89) • Nude-Tour (1990) • Diamonds-and-Pearls-Tour (1992) • Act-I-Show (1993) • Act-II-Show (1993) • The Ultimate Live Experience (1995) • Japan ′96 (1996) • Love-4-One-Another-Charities-Tour 1997 (1997) • Jam-of-the-Year-World-Tour (1997–98) • New-Power-Soul-Tour / New-Power-Soul-Festival-Tour (1998) • Hit-N-Run-Tour (2000) • Hit-N-Run-Tour 2001 (2001) • A Celebration (2001) • One-Nite-Alone-Tour (2002) • World-Tour 2003 (2003) • Musicology Live 2004ever (2004) • Támar-Tour (2006) • Per4ming Live 3121 (2006–07) • 21 Nights in London: The Earth Tour (2007) • 20Ten-Tour / Prince-Live-2010 (2010) • Welcome-2-America-Tour (2010–12) • Live-Out-Loud-Tour (2013) • Hit-and-Run-Tour-2014 / Hit-and-Run-Part II (2014) • Hit-and-Run-Tour-2015 (2015) • Piano & A Microphone 2016 (2016) |
Bands |
The Revolution (1984–1986) • The New Power Generation (1991–2016) • 3rdEyeGirl (2012–2015) |
Musiklabels |
Paisley Park Records (1985–1993) • NPG Records (seit 1993) |