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Gerhard Walterskirchen (* 29. Oktober 1939 in Kemmelbach, Marktgemeinde Neumarkt an der Ybbs) ist ein österreichischer Musikwissenschaftler.

Gerhard Walterskirchen (Alpenforum 2018 – Salzburger Dom)
Gerhard Walterskirchen (Alpenforum 2018 – Salzburger Dom)

Leben


Walterskirchen wurde in Kemmelbach im westlichen Niederösterreich geboren. Er legte am öffentlichen Stiftsgymnasium der Benediktiner in Seitenstetten die Reifeprüfung ab. Danach studierte er in Wien und Salzburg Rechtswissenschaften, Orgel, Schulmusik, Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Pädagogik und Philosophie. Er arbeitete zunächst als Musikerzieher am musisch-pädagogischen Bundesrealgymnasium Salzburg-Nonntal. 1975 wurde er Vertragsassistent am Institut für Musikwissenschaft der Universität Salzburg. 1982 promoviert er über die „Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart“. Bis zur Emeritierung war er Assistenzprofessor ebendort.[1]


Publikationen (Auswahl)



Literatur




Commons: Gerhard Walterskirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Reinhold Meyer: Über die Absolventinnen und Absolventen des Stiftsgymnasiums Seitenstetten, die Musik zu ihrem Beruf machten. In: Benediktinerstift Seitenstetten (Hg.): Öffentliches Stiftsgymnasium der Benediktiner in Seitenstetten. 21. Jahresbericht. Schuljahr 2014/15. Seitenstetten [undatiert], S. 165–187. hier: 184.
Personendaten
NAME Walterskirchen, Gerhard
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Musikwissenschaftler
GEBURTSDATUM 29. Oktober 1939
GEBURTSORT Kemmelbach/Ybbs



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