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Hubert Meister (* 25. September 1938 in Miesbach; † 15. November 2010[1] in München) war ein deutscher klassischer Organist, Musikwissenschaftler und Hochschullehrer.


Leben und Wirken


Meister studierte Musik, Philosophie, Theologie und Musikwissenschaft[2] in München, Innsbruck, Rom und Köln, unter anderem bei Günter Bialas.[3] Er war Professor für Musikwissenschaft und Musiktheorie an der Musikhochschule München. Parallel dazu hatte er von 1975 bis 1992 einem Lehrauftrag für Orgel an der damaligen Kirchenmusikschule Regensburg inne.

Viele Konzerte mit Meister wurden vom Rundfunk übertragen. Auch spielte er sämtliche Triosonaten von Johann Sebastian Bach an den Silbermann-Orgeln in den Kirchen Großhartmannsdorf und Forchheim ein.

Das Werk Johann Sebastian Bachs stand im Zentrum seiner musikwissenschaftlichen Veröffentlichungen.[4]


Veröffentlichungen (Auswahl)



Diskografie





Einzelnachweise


  1. Traueranzeige bei Merkur TZ
  2. CD reviews. Abgerufen am 11. Juli 2020.
  3. Meister, Hubert (1938–2010), Organist – BMLO. Abgerufen am 11. Juli 2020.
  4. H. Meister, Musikalische Rhetorik u. ihre Bedeutung für das Verständnis barocker Musik, besonders der Musik J. S. Bachs (Sonderdruck aus "Musica Sacra") (Regensburg 1995)
Personendaten
NAME Meister, Hubert
KURZBESCHREIBUNG deutscher Organist und Musikwissenschaftler
GEBURTSDATUM 25. September 1938
GEBURTSORT Miesbach
STERBEDATUM 15. November 2010
STERBEORT München



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