Bubi Hönig (* 11. Juli 1955 in Hagen in Westfalen als Andreas Anton Hönig) ist ein deutscher Rockgitarrist.
Hönigs Vater war Geiger und weckte bei ihm früh das Interesse an Musik. Auch die Beatles waren ein musikalischer Einfluss. 1972 bekam er seine erste E-Gitarre. Hönig absolvierte eine Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker.[1]
Hönig spielte in zahlreichen Rockbands verschiedener Stilrichtungen, unter anderem bei Faithful Breath. Von 1991 bis 1993 und seit 2002 durchgehend ist er Gitarrist bei Extrabreit.[1] Außerdem war er mit Musikern von Extrabreit und Grobschnitt am Bandprojekt Green beteiligt, aus dem Symphonic Floyd entstand.
Hönig ist verheiratet und hat drei Kinder.[1] Mit seinem Sohn Clitko spielte er in verschiedenen Produktionen wie z. B. Weissbein und Lights of Human (ehem. Human).[2]
Horst-Werner Wiegand • Ralf Hein • Gerhard Sperling • „Nopsy“ Lauman • Ulrich Ruhwedel • Carlo Karges • Tom Schwoll • Peter Wortmann • Hans Behrendt • Rolf Brendel • Steve „The Machine“ • Michael Gaßmann • Dirk Lindemann • Heribert Leitner • Peter Szimmanneck • Ralf Teuwen • Sebastian Gäbel • Michael Grimm • Wolfgang Jäger • Ralf Reger | |||
Studioalben | Ihre größten Erfolge (1980) • Welch ein Land ! – Was für Männer: (1981) • Rückkehr der phantastischen 5! (1982) • Europa (1983) • LP der Woche (1984) • Sex After 3 Years in a Submarine (1987) • Wer Böses denkt, soll endlich schweigen (1991) • Hotel Monopol (1993) • Jeden Tag – Jede Nacht (1996) • Amen (1998) • Frieden (2005) • Neues von Hiob (2008) • Auf Ex! (2020) | ||
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Singles | Hart wie Marmelade • Flieger, grüß mir die Sonne • Polizisten • Hurra, hurra, die Schule brennt • CVJM • Nichts ist für immer
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Personendaten | |
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NAME | Hönig, Bubi |
ALTERNATIVNAMEN | Hönig van Huijgevoort, Bubi (Spitzname); Hönig, Andreas Anton (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Rockgitarrist, Sänger, Musiker |
GEBURTSDATUM | 11. Juli 1955 |
GEBURTSORT | Hagen, Westfalen |