Nevermind (deutsch: Schon gut / Vergiss es / Was soll’s) ist das zweite Studioalbum der US-amerikanischen Rockband Nirvana. Es erschien am 24. September 1991 über die Labels Geffen Records und Sub Pop. Es wurde weltweit rund 30 Millionen Mal verkauft und gehört damit zu den weltweit meistverkauften Musikalben.[1] Bezogen auf das Grunge-Genre ist es damit das populärste Album.
Das Musikmagazin Rolling Stone führt das Album auf Platz 17 der 500 besten Alben aller Zeiten, damit ist Nevermind das höchstplatzierte Album aus den 1990er Jahren.[2]
Nirvana verdrängten mit Nevermind Michael Jackson vom ersten Platz der US-amerikanischen US-Albumcharts und erreichten mit dem Album in nur wenigen Wochen Platinstatus für eine Million verkaufter Tonträger in den USA. Das Album feierte weltweit Erfolge. Die bis dato nur in Szenekreisen bekannte Band aus Seattle erlangte so weltweite Beachtung. Diese bescherte der Band eine unerwartete Auseinandersetzung mit ihrer Musik und den Texten weit über das Genre Musik hinaus. In Folge dieser hatten Nirvana maßgeblichen Anteil an einem eklatanten Wertewandel der Jugendkultur. Es fand eine Repolitisierung statt, welche sich auch im damit einhergehenden neuen Lifestyle ausdrückte. Dennoch wurde die auch als Generation X bezeichnete Jugendbewegung als lust- und orientierungslos verstanden.
Infolge der Veröffentlichung des Albums wurden Bands wie Pearl Jam, Smashing Pumpkins, Beck, Radiohead, Mudhoney, Melvins oder Soundgarden die Tür geöffnet und damit die als Grunge-Rock-Welle bezeichnete Musikära der 90er Jahre eingeläutet.
Ursprünglich standen David Briggs, der zahlreiche Alben von Neil Young produziert hatte, oder Don Dixon, wegen seiner produktionstechnischen Arbeit für R.E.M. und The Smithereens, zur Debatte, das Album Nevermind am Mischpult zu betreuen. Schließlich entschieden sich die Bandmitglieder jedoch für Butch Vig als Produzent.[3] Das erste, was Produzent Butch Vig von der Band in den Händen hielt, war ein Mitschnitt des Songs Smells Like Teen Spirit. „Ich konnte darauf nichts hören. Nur Lärm unterbrochen von einem 'Hello, Hello“, so Vig. Daher hörte er den Song das erste Mal live bei den Reproduktionsprozessen im Vorfeld der Aufnahmen: „Der Song haute mich vom Hocker.“ Cobain, der sonst laut Vig kaum die Geduld aufbrachte, Dinge zu wiederholen, arbeitete an diesem Song besonders intensiv.
Vig machte bei der Produktion seinen Einfluss geltend und arrangierte die Tracks des Albums um. Er ebnete so den Weg zu einer Platte, die nach Pop klang und eine punkige Attitüde aus jugendlichem Lärm und Rebellion darstellte. So half er der Band durch gezielte Eingriffe in die Arrangements, die Dynamik der Songs zu verbessern. Songstücke wie die Bridge in Smells Like Teen Spirit legte er ins Herz des Songs, um den Laut-Leise-Effekt in seiner energiegeladenen Wirkung zu verbessern. Eine derartige Songstruktur mit der von Vig so bezeichneten „Stop-And-Go-Methode“ war Anfang der 1990er-Jahre wenig gebräuchlich. Aus dem Refrain kommend glitt man in einen leisen Vers, aufgebrochen durch Gitarre und Gesang im wiederkehrenden aufbrausenden Refrain.
Die Songstruktur war inspiriert durch die Pixies, von deren gefühlvoller Dynamik Cobain begeistert war. So steckt in Nevermind eine einfache und bis dato im Mainstream nicht gebrauchte Formel: mal sanft und ruhig, dann wieder laut und hart.
Der Songwriter Cobain verband zwei Gegensätzlichkeiten: die unbändige Wut des Punks einerseits, die verwundbare Sensibilität des Pops andererseits. Produzent Butch Vig gelang es, dieses Talent einzufangen und festzuhalten. Der typische Nirvana-Sound ist rau, organisch und durch zahlreiche Rückkopplungen teilweise sperrig. Butch Vig verfeinerte diesen Sound jedoch zu einem radiotauglichen und fein geschliffenen Album, das durch die dadurch geschaffene Kompatibilität ein breites Publikumsspektrum ansprach, wenngleich dazu die Lärmflächen etwas in den Hintergrund traten.
Das Cover zeigt den vier Monate alten Spencer Elden (* 7. Februar 1991), der nackt auf einen Angelhaken zuzuschwimmen scheint, an dem ein Dollarschein hängt. Die Plattenfirma Geffen ließ noch ein alternatives Cover anfertigen – aus Angst, der gut sichtbare Penis des Babys könnte zu Unmut in der Öffentlichkeit führen. Cobain bot einen mit seinen Werten vereinbaren Kompromiss an. Demnach hätte Geffen einen verdeckenden Aufkleber anbringen dürfen. Auf dem hätte jedoch eine Botschaft stehen müssen, die jene der Pädophilie bezichtigte, die an dem Foto Anstoß nehmen. Die Plattenfirma entschied sich letzten Endes für eine unzensierte Veröffentlichung. Das nicht verwendete Bild ist in Michael Azzerads Buch Come as You Are abgedruckt.
Nirvana wollte ursprünglich ein Foto aus dem Bestand eines Fotoarchivs verwenden, verwarf dies jedoch aus Kostengründen und betraute den Fotografen Kirk Weddle mit der Aufgabe. Weddles Freunde Renata und Rick Elden erlaubten, dass ihr Sohn Spencer für etwa 200 US-Dollar fotografiert werden dürfe. Der Angelhaken samt Leine sowie die Dollarnote wurden erst nachträglich ins Bild eingefügt. Nachdem Kurt Cobain und Courtney Love das Foto gesehen hatten, willigten sie ein, mit Spencer Elden essen zu gehen, wenn dieser alt genug dafür sei.[4]
Weird Al Yankovic parodierte 1992 das Nevermind-Cover auf dem Cover seines Albums Off the Deep End. Es zeigt Yankovic anstelle des Babys und einen Donut anstelle des Dollarscheins. Das Album enthält auch eine Parodie des Liedes Smells Like Teen Spirit namens Smells Like Nirvana. Es gibt auch eine Parodie mit Bart Simpson, der nackt auf einen Angelhaken mit einem Krusty-Dollar zuschwimmt.
2001 ließ sich Elden noch einmal für das gleiche Motiv fotografieren; Anlass war ein Artikel des Rolling Stone zum Erscheinen Neverminds zehn Jahre zuvor.[5] Elden ist außerdem auf dem Cover des 2003 erschienenen cEvin-Key-Albums The Dragon Experience zu sehen.[6]
Das innere Booklet zeigt ein Bild von Cobain, auf einem Affen, der mit großen Augen in die Kamera schaut und dem eine Zeitbombe auf den Rücken geschnallt ist.
Im August 2021 reichte Spencer Elden in Los Angeles Klage gegen die Band-Mitglieder, verschiedene Plattenfirmen, Grafiker und weitere Personen u. a. wegen Verstoßes gegen Bundesgesetze zur Kinderpornografie ein. Er behauptet, er fühle sich durch die jahrzehntelange Verwendung des Bildes ausgebeutet.[7][8] Kritisiert wurde er dafür, dass er das Cover mehrmals als Teenager und als Erwachsener selbst nachgestellt hatte.[9][10] Im Interview mit der Times erwog Dave Grohl, dass das Album in Zukunft daher mit einem anderen Cover veröffentlicht werden könne und er diesbezüglich schon einige Ideen hat.[11] Da Elden am 30. Dezember 2021 die Frist verstreichen ließ, zu den Einlassungen der Beklagten Stellung zu nehmen, wurde die Anklage aus formellen Gründen vom U. S. District Court Central California abgewiesen.[12]
Bis auf die gekennzeichneten Ausnahmen stammen alle Songs aus der Feder von Kurt Cobain.
Der Hidden Track Endless, Nameless folgt nach Something in the Way ab 13:52.
Alle Songs außer Polly wurden im Mai 1991 in den Sound City Studios in Van Nuys, Kalifornien aufgenommen. Polly wurde bereits im April 1990 in den Smart Studios in Madison, Wisconsin aufgenommen und überarbeitet.
Die Namensgebung des Liedes ist auf ein Deodorant namens Teen Spirit zurückzuführen. Cobains Freundin Tobi Vail (Schlagzeugerin bei Bikini Kill) benutzte dieses Deodorant und so roch Cobain selbst danach. Kathleen Hanna, ebenfalls bei Bikini Kill, sprühte „Kurt smells like Teen Spirit“ (engl. Kurt riecht nach Teen Spirit) an Cobains Wand. Die Verkäufe des Deodorants schossen mit zunehmendem Erfolg der im September 1991 erschienenen Single in die Höhe.
Der Videoclip zum Song ist das meistgespielte Video auf dem Musikkanal MTV.
Nach wiederholtem Pendeln zwischen Tonika und verdurter Tonikaparallele mündet das Stück in die Doppeldominante (C-Dur) und anschließend in die Subdominante Es-Dur, hier als Septakkord (im Bild falsch dargestellt).
In Bloom war die vierte und letzte Singleauskopplung aus dem Album und wurde im November 1992 veröffentlicht. Das Video dazu ist in Schwarz-Weiß gehalten und zeigt die Band bei einem Auftritt in einer TV-Show, wobei sie Anzüge tragen und einen sehr gepflegten Eindruck machen. Der Videoclip parodiert typisch amerikanische Abendsendungen der 1960er Jahre, wie die Ed Sullivan Show. Am Ende des Konzerts zertrümmern Nirvana ihre Instrumente.
Dieses Lied war die zweite Single und wurde im März 1992 veröffentlicht. Das Musikvideo zeigt in verschiedenen Handlungssträngen zuerst die Performance des Songs durch Nirvana, dann Kurt Cobain, der auf einem Kronleuchter schaukelt sowie verschiedene Einzelbilder und Szenen wie zum Beispiel einen Revolver, eine Befruchtung, einen Hund mit einer Halskrause, der eine Treppe herunterklettert, und die Szene, aus der wohl das Cover des Albums entstand, nämlich ein Baby, das einem Dollarschein an einer Angel hinterherschwimmt.
Lithium wurde im Juli 1992 als dritte Single ausgekoppelt. Es wechselt harte, verzerrte Powerchords mit einer sanfteren, größtenteils gedämpften Gitarrenbegleitung.
Zu Beginn des Stücks ist die Refrain-Textzeile aus dem Song „Get Together“ der Youngbloods zu hören, ein berühmter Schlager der Hippie-Ära von 1969.
In diesem Lied besingt Kurt Cobain seine Beziehungsprobleme. Charakteristisch für den Song ist das Wechseln zwischen Verzerrung und stillen Parts gegen Ende des Songs.
Something in the Way besteht aus einem monotonen Wechsel zweier offener Quinten verstärkt durch den Einsatz von Violoncelli. Es ist ein sehr depressives Stück, welches sich textlich die Antwort auf das „Was“-Problem nicht geben kann.
Die CD-Version des Albums enthält den Bonustrack Endless, Nameless, der inoffiziell auch Noise oder The Noise Jam genannt wurde. Er folgt dem letzten Song nach 10 Minuten Stille und ist deshalb ein Beispiel für einen sogenannten Hidden Track. Bei „Endless, Nameless“ handelt es sich um eine halb-improvisierte Nummer, die während eines besonders anstrengenden Aufnahmetages eingespielt wurde. So wie es auch bei Live-Auftritten von Nirvana typisch war, endete dieses „Experiment“ mit dem Zertrümmern der Instrumente; wie beispielsweise am Ende des MTV-Konzerts „Live & Loud“. Auf der Erstpressung von „Nevermind“ ist dieses Stück nicht enthalten.[13]
Quelle | Bewertung |
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Allmusic | [14] |
Rolling Stone | [15] |
Spin | [16] |
NME | [17] |
Musikexpress | [18] |
Laut.de | [19] |
Der Rolling Stone wählte Nevermind 2003 auf Platz 17 und 2020 auf Platz 6 der 500 besten Alben aller Zeiten sowie auf Platz 1 der 100 besten Alben der 1990er Jahre.[20][21][22] Außerdem erreichte es Platz 1 der 50 besten Grunge-Alben.[23] Smells Like Teen Spirit belegt Platz 9 der 500 besten Songs aller Zeiten und Platz 1 der 50 besten Songs des Jahrzehnts.[24][25]
Der New Musical Express führt das Album auf Platz 11 der 500 besten Alben aller Zeiten und kürte Smells Like Teen Spirit gar zum besten Song aller Zeiten.[26][27]
In der Auswahl der 100 besten Alben der 1990er Jahre von Pitchfork belegt Nevermind Platz 6, Smells Like Teen Spirit erreichte Platz 13 der 200 besten Songs des Jahrzehnts.[28][29]
Das Magazin Time nahm Nevermind in die Zusammenstellung der 100 wichtigsten Alben und Smells Like Teen Spirit in die Auswahl der 100 besten Songs auf.[30][31]
Die Zeitschrift Spin wählte Nevermind auf Platz 1 der 90 besten Alben des Jahrzehnts und auf Platz 1 der 300 besten Alben aus dem Zeitraum 1985 bis 2014.[32][33]
Smells Like Teen Spirit belegt Platz 7 der 700 besten Songs aller Zeiten in der Auswahl der deutschen Zeitschrift Musikexpress.[34]
Die Website Laut.de kürte Nevermind zum besten Album der 1990er Jahre.[35]
Nevermind gehört zu den 1001 Albums You Must Hear Before You Die.
2004 wurde das Album aufgrund „kultureller, historischer und ästhetischer Signifikanz“ in die National Recording Registry der Library of Congress aufgenommen.[36]
2017 wurde Smells Like Teen Spirit in die Grammy Hall of Fame aufgenommen, Nevermind folgte 2018.[37]
Nevermind stieg am 2. Dezember 1991 auf Platz 76 in die deutschen Charts ein und erreichte am 27. Januar 1992 mit Rang 3 die Höchstposition, auf der es sich neun Wochen festsetzte, bevor es auf Platz 5 fiel. Insgesamt hielt sich das Album 184 Wochen in den Top 100, davon 15 Wochen in den Top 10,[39] womit es zu den am längsten platzierten Alben zählt. In einigen anderen Ländern erreichte der Tonträger die Spitzenposition der Charts, darunter die USA, Kanada und Schweden. Zu Rang 2 reichte es unter anderem in Österreich, der Schweiz, Norwegen, Australien und Neuseeland. Position 3 belegte Nevermind in den Niederlanden, während es in Großbritannien bis auf Platz 5 stieg.[40] Am längsten hielt sich das Album mit über 500 Wochen in den US-Charts, die allerdings 200 Plätze umfassen. In den deutschen Jahrescharts 1992 belegte der Tonträger Rang 7.[41]
Im Jahr 2005 gelang einer Wiederveröffentlichung des Albums für eine Woche der Einstieg auf Platz 91 in die deutschen Charts[42] und 2011 stieg eine Deluxe-Edition zum 20-jährigen Jubiläum des Albums auf Platz 8 in die Charts ein und konnte sich sieben Wochen in den Top 100 halten.[43] Seitdem ist das Album in unregelmäßigen Abständen wieder in den Top 100 der deutschen Albumcharts vertreten.[38] 2021 belegte Nevermind Rang 15 der deutschen Vinyl-Jahrescharts.[44]
ChartsChartplatzierungen | Höchstplatzierung | Wochen |
---|---|---|
Deutschland (GfK)[38] | 3 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.) | …Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig |
Österreich (Ö3)[38] | 2 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.) | …Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig |
Schweiz (IFPI)[38] | 2 (113 Wo.) | 113 |
Vereinigtes Königreich (OCC)[38] | 5 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.) | …Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig |
Vereinigte Staaten (Billboard)[38] | 1 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.) | …Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig |
Aus Nevermind wurden vier Singles ausgekoppelt, von denen vor allem Smells Like Teen Spirit ein weltweiter Hit wurde und maßgeblich zum kommerziellen Erfolg des Albums beitrug. So stieg der zwei Wochen vor dem Album veröffentlichte Song in Deutschland Anfang 1992 für drei Wochen auf Platz 2 in den Charts und hielt sich insgesamt 25 Wochen in den Top 100, davon 12 Wochen in den Top 10.[45] In den USA stieg der Song bis auf Position 6 und erhielt für mehr als eine Million verkaufte Einheiten eine Platin-Schallplatte.[46]
Auch die zweite Auskopplung Come as You Are war weltweit erfolgreich und erreichte Rang 22 in den deutschen Charts, wo sie sich elf Wochen in den Top 100 halten konnte.[47]
Die beiden anderen Singles Lithium und In Bloom konnten sich dagegen nicht in den deutschen Charts platzieren.
Bis heute hat sich Nevermind weltweit etwa 30 Millionen Mal verkauft.[48] Für mehr als eine Million verkaufte Exemplare erhielt es in Deutschland eine doppelte Platin-Schallplatte.[49] In den USA verkaufte sich das Album mehr als zehn Millionen Mal und wurde dort demzufolge mit einer Diamantenen Schallplatte ausgezeichnet.[50] Bei den Grammy Awards 1992 wurde Nevermind als bestes Alternative-Album nominiert, letztendlich gewann aber Out of Time von R.E.M.
Übersicht:
Land | Gold | Platin | 2× Platin | 4× Platin | 5× Platin | 10× Platin |
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Deutschland[51] vergeben von IFPI |
1992 | 1992 | 1998 | – | – | – |
Österreich[52] vergeben von IFPI |
18. März 1992 | 15. Februar 1993 | – | – | – | – |
Schweiz[53] vergeben von IFPI |
1992 | 1992 | – | – | – | – |
Vereinigte Staaten[54] vergeben von RIAA |
27. November 1991 | 27. November 1991 | 7. Januar 1992 | – | 5. November 1993 | 24. März 1999 |
Vereinigtes Königreich[55] vergeben von BPI |
1. Januar 1992 | 1. Juni 1992 | 1. Mai 1993 | 22. Juli 2013 | 1. Januar 2016 | – |
Land/Region | Auszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe) |
Verkäufe |
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Argentinien (CAPIF) | 3× Platin | 180.000 |
Australien (ARIA) | 5× Platin | 350.000 |
Belgien (BEA) | 8× Platin | 400.000 |
Brasilien (PMB) | Platin | 250.000 |
Dänemark (IFPI) | 6× Platin | 120.000 |
Deutschland (BVMI) | 2× Platin | 1.000.000 |
Europa (IFPI) | Gold | (500.000) |
Finnland (IFPI) | Gold | 46.830 |
Frankreich (SNEP) | Diamant | 1.000.000 |
Island (IFPI) | Platin | 5.000 |
Italien (FIMI) | 3× Platin | 150.000 |
Japan (RIAJ) | 3× Platin | 600.000 |
Kanada (MC) | Diamant | 1.000.000 |
Mexiko (AMPROFON) | 2× Gold | 200.000 |
Neuseeland (RMNZ) | 7× Platin | 105.000 |
Niederlande (NVPI) | Platin | 100.000 |
Österreich (IFPI) | Platin | 50.000 |
Polen (ZPAV) | 3× Platin | 60.000 |
Portugal (AFP) | Gold | 7.500 |
Schweden (IFPI) | 2× Platin | 200.000 |
Schweiz (IFPI) | Platin | 50.000 |
Spanien (Promusicae) | Platin | 100.000 |
Vereinigte Staaten (RIAA) | Diamant | 10.000.000 |
Vereinigtes Königreich (BPI) | 6× Platin | 1.800.000 |
Insgesamt | 5× Gold 54× Platin 3× Diamant |
17.754.330 |
Hauptartikel: Nirvana/Auszeichnungen für Musikverkäufe
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Studioalben | |||||||||||||||
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Livealben |
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Kompilationsalben |
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Extended Plays |
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Videoalben | Live at the Paramount (2011) | ||||||||||||||
Singles |
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Splits |
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