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Sandy Mölling (* 27. April 1981 in Wuppertal) ist eine deutsche Pop- und Musicalsängerin sowie Schauspielerin. Sie wurde als Mitglied der Girlgroup No Angels bekannt.

Sandy Mölling (2013)
Sandy Mölling (2013)

Privatleben


Mölling ist Tochter einer Krankenschwester und eines Diplomingenieurs und -physikers, die sich trennten, als sie sechs Jahre alt war. Sie wuchs mit zwei älteren und einem jüngeren Bruder in Wuppertal, Remscheid, Wermelskirchen, im Westerwald und in Koblenz auf.[1][2][3] In Koblenz-Karthause ging sie auf die dortige Realschule. Sie erwarb die Mittlere Reife und besuchte dann bis zur 11. Klasse das Gymnasium. Während der Wartezeit auf einen Ausbildungsplatz jobbte sie als Verkäuferin in einem Bekleidungsgeschäft. Diese Stelle gab sie auf, um im Jahr 2000 Mitglied der Girlgroup No Angels zu werden.

Ab 2002 lebte sie in Ratingen und später in Düsseldorf mit ihrem Manager, dem niederländischen Tänzer Renick Bernadina, zusammen. Im März 2009 brachte sie in Koblenz einen gemeinsamen Sohn zur Welt. Im Juli 2009 gaben Mölling und Bernadina ihre Trennung bekannt. Seit Herbst 2009 ist Mölling mit Nasri Atweh, dem kanadischen Musikproduzenten, Songwriter und Sänger der Band Magic, liiert. Die beiden lernten sich bei den Arbeiten zum fünften Studioalbum Welcome to the Dance der No Angels kennen. Aus der Beziehung mit Atweh hat Mölling einen im Oktober 2015 geborenen Sohn. Die Familie lebt in Los Angeles.[4]

2019 wurde bekannt, dass Mölling in Los Angeles mit ihrer Schwägerin und einer befreundeten Maklerin beruflich Häuser umbaut.[5][6] 2020 ließ sie sich zur Stillberaterin und Doula ausbilden.[7]


Karriere



No Angels


Mölling bewarb sich in Köln mit dem Song Bohemian Rhapsody von Queen für die Castingshow Popstars des Fernsehsenders RTL II. Nach Absolvierung des Vorsingens, weiterer Auswahlrunden und eines Gesangs- und Tanzworkshops auf Mallorca wurde Mölling gemeinsam mit Nadja Benaissa, Lucy Diakovska, Vanessa Petruo und Jessica Wahls Ende des Jahres 2000 Mitglied der Girlgroup No Angels.

Ende des Jahres 2003 lösten sich die No Angels aufgrund körperlicher Erschöpfung mehrerer Bandmitglieder auf.[8] In einem Interview erklärte Mölling später, dass sie trotz der Belastung gerne weitergemacht hätte.[9] Im Januar 2007 starteten Mölling und drei weitere Gründungsmitglieder ein Comeback. Nach dem Ausstieg von Benaissa im September 2010 traten die No Angels als Trio auf, bevor im Juni 2014 die Trennung der Band bekanntgegeben wurde. Zum 20-jährigen Bandjubiläum veröffentlichten die No Angels im Juni 2021 ihr sechstes Studioalbum.

Die No Angels platzierten vier Singles auf Platz eins der deutschen Singlecharts und vier Alben auf Platz eins der deutschen Albumcharts, absolvierten drei Tourneen und wurden mit knapp 20 Musikpreisen ausgezeichnet – darunter 1Live Krone, Bambi, Comet, Echo, Goldene Kamera und World Music Award. Mit insgesamt über fünf Millionen verkauften Tonträgern ist die Band bis heute die meistverkaufte deutsche Girlgroup aller Zeiten und die erfolgreichste Girlgroup Kontinentaleuropas.[10][11] Mölling schrieb für die No Angels an dem Song Say Goodbye des zweiten Studioalbums Now… Us!, an den Songs One Life, Up Against the Wall und Young Love des fünften Studioalbums Welcome to the Dance und an We Keep the Spirit Alive und Love You for Eternity des Jubiläumalbums 20 mit.


Solosängerin


Im Mai 2004 veröffentlichte Mölling ihre erste Single Unnatural Blonde. Der Song erreichte Platz acht der deutschen, Platz 29 der österreichischen und Platz 41 der Schweizer Singlecharts. Im August erschien die Ballade Tell Me, mit der Mölling ihren zweiten Top-10-Hit in Deutschland erreichte. Die Single erreichte Platz zehn in Deutschland, Platz 34 in Österreich und Platz 46 in der Schweiz. Möllings erstes Studioalbum Unexpected erschien im September 2004. Das Album erreichte Platz 13 in den deutschen, Platz 73 in den österreichischen und Platz 91 in den Schweizer Charts. Im gleichen Jahr erhielt Mölling in der Kategorie Pop National den Award als Woman of the Year 2004 der Zeitschrift Maxim.

Im Februar 2005 wurde als dritte und letzte Single aus dem Debütalbum der Titelsong des Albums, Unexpected, in einer Remixversion mit dem Rapper Manuellsen veröffentlicht. Mit dem Song trat Mölling beim Bundesvision Song Contest 2005 von ProSieben für Rheinland-Pfalz an und belegte mit zehn Punkten gemeinsam mit Mamadee, die zusammen mit Gentleman für Nordrhein-Westfalen antrat, den letzten Platz. In den Singlecharts erreichte Unexpected Platz 29 in Deutschland und Platz 52 in Österreich. Da wenige Tage vor ihrem Auftritt beim Bundesvision Song Contest 2005 ihr Stiefvater an den Folgen einer Sepsis starb, entschied Mölling sich einige Monate aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. In dieser Zeit schrieb sie Songs für ihr zweites Studioalbum. Für das Jahr 2005 wurde Mölling für den Echo in der Kategorie Beste Künstlerin National nominiert. Sie erhielt den Jetix Kids-Award als Heißeste Sängerin des Jahres.

Im April 2006 wurde der deutsche Soundtrack des Films Bambi 2 – Der Herr der Wälder mit drei Liedern von Mölling, Alles lebt, Es fühlt sich nach Frühling an und Through Your Eyes, veröffentlicht. Mitte Mai 2006 veröffentlichte Mölling über ihre neue Plattenfirma Starwatch Music die Single Crash, eine Coverversion des gleichnamigen Liedes der Primitives aus den 1980er Jahren. Crash erreichte Platz 24 in den deutschen Singlecharts und hielt sich dort neun Wochen. Ihr zweites Studioalbum Frame of Mind erschien Ende Mai. Mölling schrieb an den Songs It’s Over, Gone, Occupied, Living Without You und I Do mit. Da im Sommer 2006 von Mölling gemeinsam mit drei weiteren Gründungsmitgliedern der No Angels entschieden wurde, im Januar 2007 ein Comeback der No Angels zu starten, wurde das Album zugunsten der Vorbereitungen auf das Comeback nach dessen Veröffentlichung nicht weiter beworben. Das Album erreichte Platz 53 der deutschen Albumcharts. Möllings fünfte und bis heute letzte Single, die von ihrem verstorbenen Stiefvater handelnde Ballade Living Without You als A-Seite und als B-Seite ein Cover des Songs Sign o' the Times von Prince, erschien Mitte November 2006. Die Single erreichte Platz 36 der deutschen Charts.

Am 16. Oktober 2008 erschien Disneys Dornröschen auf Blu-ray. Der Titelsong Eines Nachts im Traum des Films wurde von Mölling eingesungen.[12] Im Oktober 2014 nahm Mölling gemeinsam mit dem Rap-Duo BLAK R an der Fernsehshow Coke Studio بالعربي teil, die in Ländern der MENA-Region ausgestrahlt wird. In der Show kollaborieren arabische und internationale Künstler miteinander. BLAK R und Mölling nahmen gemeinsam den Song Derailed der No Angels neu auf.

Im März und April 2023 ist Mölling gemeinsam mit weiteren Künstlern im Rahmen der The Masked Singer-Tour in 13 Städten deutschlandweit auf Arenatour.[13]


Musicalsängerin


Seit 2010 spielt Mölling regelmäßig in Musicalproduktionen mit. Für die Rolle des Engels in Vom Geist der Weihnacht wurde Mölling als die „Traumbesetzung“[14] bezeichnet. Für das Musical Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat galt sie als „Glückgriff“.[15] Die Aachener Nachrichten überzeugte Mölling insbesondere durch ihre Bühnenpräsenz und ihr Gesangstalent in Cabaret.[16] Gelobt wurde sie zudem für ihre Spielfreude.[17] Von der Saarbrücker Zeitung wurde Mölling als „Glückfall“[18] und als „perfekt“[19] für das Musical Paradise of Pain bezeichnet. Regisseur Dieter Wedel lobte Möllings Talent als Tänzerin und Schauspielerin in My Fair Lady und bescheinigte ihr eine erfolgreiche Karriere als Musicalstar.[20] In Chicago wurde sie ebenfalls für ihre überzeugende schauspielerische Leistung gelobt.[21] Ebenfalls wusste Mölling als Päpstin Johanna in Die Päpstin zu begeistern.[22] Für ihre Rolle als Eliza Dolittle wurde sie mit dem Bad Hersfelder Publikumspreis als Beliebteste Schauspielerin ausgezeichnet.[23]

Jahr Stück Rolle Ort Anmerkungen
2010 Vom Geist der Weihnacht Engel Musical Dome Köln Es erschien eine Live-Aufnahme des Musicals, inkl. der von Mölling gesungenen Titel Folge mir, Ein Leben lang, Lied eines Engels, Diese Nacht soll niemals enden, Ein Leben lang II, Wir alle sind Engel und Ein neues Leben.
2011 Vom Geist der Weihnacht Engel Deutsches Theater München und Alte Oper Frankfurt
2014 Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat Erzählerin Freilichtspiele Tecklenburg u. a. mit Alexander Klaws
2014 Cabaret Sally Bowles Grenzlandtheater Aachen
2015 Paradise of Pain Chef-Engel Saarländisches Staatstheater Saarbrücken
2016 My Fair Lady Eliza Dolittle Bad Hersfelder Festspiele Auszeichnung mit dem Bad Hersfelder Publikumspreis in der Kategorie Beliebteste Schauspielerin[24]
2017 My Fair Lady Eliza Dolittle Bad Hersfelder Festspiele u. a. mit Cusch Jung und Ilja Richter
2019 Jesus Christ Superstar Maria Magdalena Vereinigte Bühnen Wien
2019 Chicago Roxie Hart Open-Air vor dem Magdeburger Dom bundesweite Schlagzeilen aufgrund einer von Mölling gespielten Bett-Szene[25][26][27]
2019 Die Päpstin Päpstin Johanna Theaterhaus Stuttgart sollte auch im Jahr 2020 stattfinden; Absage wegen COVID-19-Pandemie
2022 Zeppelin – Das Musical Lilli van Hoeven Festspielhaus Füssen Die Lieder des Musicals erschienen auf CD, inkl. der von Mölling gesungenen Titel Du hast mich nie geliebt, Immernoch (mit Kristin Backes, Holly Hylton, Tanja Petrasek) und Lass uns einfach fliegen (mit Mathias Edenborn).

Schauspielerin


Erste Erfahrungen als Schauspielerin machte Mölling im Jahr 2003 im Rahmen eines Gastauftritts im Kinofilm Soloalbum. Im Jahr 2007 übernahm sie in der Sitcom Krügers Woche von ProSieben in einer Episode eine Nebenrolle. Im Jahr 2008 war sie sowohl im Kurzfilm Der Glücksbringer zu sehen als auch in der achtteiligen Comedysendung Sketch for Fun auf Sat.1. In Letztgenannter präsentierte sie gemeinsam mit Ingo Naujoks, Frank Maier und Mirja Regensburg Sketche. Im Jahr 2009 hatte sie in der Folge Disco, Disco eine Episodenrolle in der Sitcom Ein Haus voller Töchter auf Das Vierte.

Seit dem Jahr 2011 nimmt Mölling regelmäßig Schauspielunterricht in Los Angeles, u. a. an der Lynette-McNeill-Acting-School.[28] Im Jahr 2016 kündigte sie an, diesen zu intensivieren.[29] Ihr Schauspieldebüt in den Vereinigten Staaten gab sie im Jahr 2018 in mehreren Kurzfilmen des amerikanischen Filmregisseurs Troy Whitaker – You Need to Wake Up, einer Komödie, Change Is Hard, einem Drama, sowie dem Drama I've Been There Too, in dem sie die Rolle Jessica spielte. Im Jahr 2020 übernahm sie eine Rolle im Kurzfilm Spotted von Seda Anbarci und Shranjay Arora. Der Kurzfilm wurde mit dem Award Best Experimental Film von Top Shorts, einem digitalen Filmfestival für Kurzfilme, ausgezeichnet.[30] Im gleichen Jahr übernahm Mölling eine Rolle im Film Retrieval von Regisseur Nick Azzaro.[31] Für die amerikanische Organisation CLAIRE Fertility, die sich für Müttergesundheit einsetzt, spielte Mölling die Rolle der Sandy in einem Kurzfilm, der im Rahmen einer Kampagne der Organisation eingesetzt wird.[32] Im Drama Reflections of a Broken Memory spielt Mölling die Rolle der Judie Wilson. Im Kurzfilm The Decipio spielt sie die weibliche Hauptrolle Rose. The Decipio wurde mit mehreren Awards ausgezeichnet.[33][34][35][36] Mölling gewann für ihre Leistung in The Decipio bei den American Filmatic Arts Awards den Award als Best Actress in Short Film.[37]


Arbeit beim Fernsehen


Zwischen Januar 2004 und Januar 2005 war Mölling Co-Moderatorin der Musikshow Chart Show – powered by McDonald’s auf ProSieben.[38] Ab August 2004 bildete sie gemeinsam mit Uwe Fahrenkrog-Petersen und Lukas Hilbert die Jury der vierten Staffel der Castingshow Popstars auf ProSieben, in der unter dem Titel Jetzt oder nie! die Band Nu Pagadi gefunden wurde. Im Frühjahr 2006 trat sie beim Fernsehtanzwettbewerb Let’s Dance von RTL an. Gemeinsam mit Profi-Tänzer Roberto Albanese erhielt sie im Laufe der Staffel in drei Shows von der Jury jeweils die höchste Punktzahl aller Kandidaten und schied als Drittplatzierte aus. Im selben Jahr moderierte sie mit Oliver Petszokat und Anastasia Zampounidis drei Ausgaben der RTL-II-Show The Dome.

Ab Mitte November 2007 präsentierte Mölling bei Das Vierte die erste Staffel mit insgesamt zwölf Folgen von Autsch TV … das gibt’s doch gar nicht sowie die Show Sport-Desaster… die spektakulärsten Sportunfälle der Welt. Zeitgleich moderierte sie bei VIVA die Styling-Show Du bist…[39], in der junge Frauen bei einem Umstyling begleitet werden, sowie die Date-Show Damenwahl. Im Herbst 2008 war sie gemeinsam mit Mark Medlock und Joachim Llambi als Jurymitglied in der sechsteiligen RTL-Show Die singende Firma zu sehen. Im August 2010 moderierte sie zusammen mit Florian Schroeder die vierteilige Show Just the best – Der große Musiktest bei RTL II. Im Herbst 2017 war sie Kandidatin der zweiten Staffel der RTL-Tanzshow Dance Dance Dance. Ihre Tanzpartnerin war Bahar Kizil der Band Monrose. Sie belegten den zweiten Platz hinter Luca Hänni und Prince Damien. Für ihre Tanzperformance zu Rolling in the Deep von Adele sowie Survivor von Destiny’s Child erhielten sie jeweils die Höchstpunktzahl der Jury. Im September 2021 gewann Mölling die ProSieben-Show Die Job-Touristen: Wir lernen jetzt was Richtiges. In der fünften Staffel der ProSieben-Sendung The Masked Singer nahm sie als Raupe Resi teil und belegte den zweiten Platz. Im Dezember 2021 nahm sie am Promi-Special von Ninja Warrior Germany teil.


Trivia



Soziales und gesellschaftspolitisches Engagement


2004 gründete Mölling Auch Kinder brauchen Urlaub, ein durch Spenden finanziertes Projekt, das Kindern benachteiligter Familien Urlaub auf einem Reiterhof ermöglicht. Im selben Jahr nahm sie an einer Kampagne von PETA gegen das Pelztragen teil.[42] 2013 engagierte sie sich für das Projekt Jugend stärken: Junge Wirtschaft macht mit! der Wirtschaftsjunioren Deutschlands. Auch unterstützt sie den Verein Aktion Tier – Menschen für Tiere.[43] Seit 2010 ist sie Botschafterin des Kinder- und Jugendhospizes Regenbogenland.[44] Im März 2021 sammelte sie für das Hospiz bei einem Benefizkonzert gemeinsam mit Frank Nimsgern und Dan Lucas Spenden.


Diskografie


Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
2004 Unexpected
Cheyenne Records (UMG)
DE13
(5 Wo.)DE
AT73
(1 Wo.)AT
CH91
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 13. September 2004 Verkäufe: + 40.000
2006 Frame of Mind
Starwatch Entertainment (WMG)
DE53
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 25. Mai 2006

Tourneen



Filmografie


Kurzfilme

Fernsehauftritte als Jurymitglied

Fernsehauftritte als Kandidatin in Wettbewerbshows


Moderation



Literatur



Auszeichnungen




Commons: Sandy Mölling – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. ZDF-Sendung Markus Lanz, 25. Juli 2012
  2. „Oh Gott, ich hör mich an wie 'ne Nonne“, Kölner Stadt-Anzeiger, 2. Dezember 2004
  3. Im Porträt: Sandy Mölling spielt die Blumenverkäuferin in „My Fair Lady“. 17. Juni 2016, abgerufen am 24. August 2021.
  4. Ex-No-Angel Sandy Mölling freut sich über zweites Kind. 6. Oktober 2015, abgerufen am 27. Juni 2019.
  5. No-Angels-Star baut in Los Angeles Häuser um. Abgerufen am 15. November 2020.
  6. Publikumsliebling Sandy Mölling spielt wieder die Eliza. 30. Juni 2017, abgerufen am 22. Dezember 2020.
  7. Ex-"No Angels"-Star Sandy Mölling: Krass, welchen Job sie heute macht! 31. August 2020, abgerufen am 15. November 2020.
  8. Pop: No Angels nehmen sich eine Auszeit. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 22. Dezember 2020]).
  9. DER SPIEGEL: Trennungsgerüchte über No Angels: "Natürlich sind auch Tränen geflossen" - DER SPIEGEL - Kultur. Abgerufen am 22. Dezember 2020.
  10. DE: BMG acquires No Angels catalogue bringing Germany's biggest ever popstars back to streaming services. 26. November 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020 (englisch).
  11. NO ANGELS. Abgerufen am 22. Dezember 2020.
  12. Sandy singt den Dornröschensong. Abgerufen am 22. Dezember 2020.
  13. DER ASTRONAUT! DAS ZEBRA! MÜLLI MÜLLER! DIE RAUPE! Diese Masken rocken beim Mega-Wiedersehen auf der großen "The Masked Singer"-Live-Tour ab März 2023. Abgerufen am 13. September 2022.
  14. Musical: No Angel-Sängerin Sandy Mölling schlüpft in die Rolle eines Engels - Ein Probenbesuch im Festspielhaus Füssen. Abgerufen am 27. Dezember 2020.
  15. Michael Rieper, Claudia Leonhardt u.a: musicalzentrale - Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat - Freilichtspiele Tecklenburg - Keine aktuellen Aufführungstermine. Abgerufen am 27. Dezember 2020.
  16. Aachener Nachrichten: Aachen: Sandy Mölling überzeugt bei „Cabaret“-Premiere. 14. Dezember 2014, abgerufen am 22. Dezember 2020.
  17. Der Musikjournalist - Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat in Tecklenburg - Der Musikjournalist. Abgerufen am 22. Dezember 2020.
  18. Saarbrücker Zeitung: Jenseits für Gut und Böse: Frank Nimsgerns ,,Paradise of Pain” in Saarbrücken. 4. Mai 2015, abgerufen am 22. Dezember 2020.
  19. Saarbrücker Zeitung: Jenseits für Gut und Böse: Frank Nimsgerns ,,Paradise of Pain” in Saarbrücken. 4. Mai 2015, abgerufen am 22. Dezember 2020.
  20. FOCUS Online: Das macht No-Angels-Star Sandy Mölling heute. Abgerufen am 22. Dezember 2020.
  21. Domplatz Open Air 2019 – „Chicago“ in Magdeburg. Abgerufen am 27. Dezember 2020.
  22. Sandy Mölling begeistert als Päpstin. Abgerufen am 27. Dezember 2020.
  23. dpa: Sandy Mölling mit Publikumspreis geehrt. 26. August 2016, abgerufen am 2. Juni 2021 (deutsch).
  24. dpa: Sandy Mölling mit Publikumspreis geehrt. In: www.abendblatt.de. Abgerufen am 26. August 2016.
  25. Sex-Szene mit Sandy Mölling: Jetzt spricht Musical-Kollege des Ex-„No Angels“-Stars. Abgerufen am 22. Dezember 2020.
  26. Ex-„No Angel“ Sandy Mölling sorgt mit Sex-Szene für Schlagzeilen. Abgerufen am 22. Dezember 2020.
  27. No-Angels-Star Sandy: Heiße Sex-Szene auf der Bühne. Abgerufen am 22. Dezember 2020.
  28. Ein Gespräch mit ... Sandy Mölling. 27. November 2011, abgerufen am 22. Dezember 2020 (deutsch).
  29. FOCUS Online: Sandy Mölling: Schauspielunterricht und Häuser umbauen. Abgerufen am 22. Dezember 2020.
  30. JUNE 2020 (2021 Qualifying). Abgerufen am 22. Dezember 2020 (englisch).
  31. Retrieval. Abgerufen am 22. Dezember 2020 (amerikanisches Englisch).
  32. CLAIRE Fertility. Abgerufen am 22. Dezember 2020 (amerikanisches Englisch).
  33. David Jones: LA Indies winners. 6. September 2021, abgerufen am 9. September 2021 (englisch).
  34. Festigious: Festigious Winners - August 2021. 6. September 2021, abgerufen am 9. September 2021 (englisch).
  35. Independent Shorts Awards: Award Winners of August 2021. 24. August 2021, abgerufen am 9. September 2021 (amerikanisches Englisch).
  36. Genre Categories: Nominations of August 2021. In: IndieX Film Fest. 2. September 2021, abgerufen am 9. September 2021 (englisch).
  37. WINNERS 2021. Abgerufen am 7. Februar 2022 (englisch).
  38. Chart Show - powered by McDonald's. Abgerufen am 22. Dezember 2020.
  39. DWDL de GmbH: "No Angel" Sandy bekommt Sendung auf Viva. Abgerufen am 22. Dezember 2020 (englisch).
  40. Ex-No-Angels-Star Sandy Mölling und Pumpel, der Baumzwerg. In: klatsch-tratsch.de. 24. Juli 2015, abgerufen am 27. Juni 2019.
  41. Die Job-Touristen: Wir lernen jetzt was Richtiges - "Die Job-Touristen" heute: Diese Stars sind Teilnehmer:innen bei der Feuerwehr in Würzburg. 17. September 2021, abgerufen am 19. September 2021.
  42. Sexy Sandy protestiert gegen Pelze! Abgerufen am 3. Januar 2021 (deutsch).
  43. aktion tier-menschen für tiere e.V: No Angel Sandy Mölling hat sechstes Tierschutzzimmer in Berlin eröffnet. 14. Mai 2013, abgerufen am 22. Dezember 2020 (deutsch).
  44. Sandy Mölling - Botschafterin Regenbogenland. (Nicht mehr online verfügbar.) 2010, archiviert vom Original am 27. Januar 2019; abgerufen am 28. Juni 2019.
  45. Troy Whitaker: You Need to Wake Up. 2. August 2018, abgerufen am 15. November 2020.
  46. Troy Whitaker: I've Been There Too. 31. August 2018, abgerufen am 15. November 2020.
  47. Troy Whitaker: Change Is Hard. 31. August 2018, abgerufen am 15. November 2020.
  48. Shranjay Arora: Spotted. 20. November 2020, abgerufen am 15. November 2020.
  49. Retrieval. Abgerufen am 15. November 2020 (amerikanisches Englisch).
  50. dpa: Sandy Mölling mit Publikumspreis geehrt. In: www.abendblatt.de. Abgerufen am 26. August 2016.
Personendaten
NAME Mölling, Sandy
ALTERNATIVNAMEN Sandy (Künstlername)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Popsängerin
GEBURTSDATUM 27. April 1981
GEBURTSORT Wuppertal

На других языках


- [de] Sandy Mölling

[en] Sandy Mölling

Sandy Mölling (born 27 April 1981) is a German singer and television personality. She rose to fame as one of the members of the girl group No Angels, which were formed in 2000 on the German television talent show Popstars, becoming one of the best-selling girl groups of European origin of all time.[1] During their hiatus, Mölling released a solo album, Unexpected (2004), which produced the top ten singles "Unnatural Blonde" and "Tell Me", and became a judge on the fourth season of Popstars.



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