music.wikisort.org - Sänger

Selena Quintanilla-Pérez (* 16. April 1971 als Selena Quintanilla in Lake Jackson, Texas; † 31. März 1995 in Corpus Christi, Texas), meist nur Selena genannt, war eine US-amerikanische Tejano-Sängerin. Durch ihren frühen Tod wurde sie in Mexiko und den USA zur Legende. Auch heute noch ist sie eine der beliebtesten Latina-Sängerinnen, die die Latin-Musikszene stark beeinflusst hat.

Leben

Die frühen Jahre

Selena wurde in Lake Jackson in Texas geboren und wuchs in Corpus Christi auf, wo auch ihre musikalische Karriere begann. Ihr Vater, Abraham Quintanilla Jr., war von 1957 bis 1972 Sänger der Band Los Dinos und förderte das musikalische Talent seiner Kinder. Selena, ihr Bruder Abraham Isaac III (Bass) und ihre Schwester Suzette (Schlagzeug) wurden die zweite Generation der Los Dinos. Die anderen beiden Mitglieder waren Ricky Vela am Keyboard und Roger Garcia an der Gitarre. Ihren ersten Auftritt vor Publikum hatte Selena als Achtjährige im mexikanischen Restaurant ihres Vaters in Lake Jackson. Ihre ersten Aufnahmen entstanden im Alter von neun Jahren. In ihrer Jugendzeit war Selena regelmäßig auf Tour. Sie beendete die High School per Fernabschluss, während sie durch das ganze Land reiste. Nach erfolgreichen Alben wie Alpha und Muñequito de trapo (beide 1986) gewann Selena 1987 im Alter von 15 Jahren bei den Tejano Music Awards den Preis für den Entertainer of the Year. Dadurch wurde auch Jose Behar vom Musiklabel EMI-Latin auf sie aufmerksam. 1989 wurde sie von Capitol Records unter Vertrag genommen.

Der Durchbruch

Bereits ihr 1990er Album Ven conmigo erreichte Gold-Status. Durch den Hit Baila esta cumbia wurde Selena erstmals einem größeren Publikum bekannt. Daraufhin nahm Coca-Cola sie unter Vertrag, weil der Konzern in ihr die geeignete Werbeperson für die junge Latino-Zielgruppe sah, und produzierte mehrere Werbespots mit ihr. Ihr endgültiger musikalischer Durchbruch kam 1992. Ihr Album Entre a mi mundo kam unter die Top 100 der Albumverkaufscharts und erreichte Platz 4 der Latincharts. Zu verdanken hatte sie dies vor allem dem Song Como la flor. Auch heute noch ist es eines ihrer beliebtesten Lieder und wurde zu ihrem Markenzeichen. Ihr erstes Musikvideo wurde allerdings zu La carcacha gedreht, das ebenfalls ein Hit wurde. Anerkennung der gesamten Musikwelt erlangte Selena bei den Grammy Awards 1994. Ihr 1993er Album Live!, das Aufnahmen eines Konzerts in Corpus Christi sowie neue Studioaufnahmen enthielt, wurde mit einem Grammy-Award in der Kategorie Best Mexican-American Album ausgezeichnet.

Ihr Album Amor Prohibido (1994) wurde ihr zu Lebzeiten erfolgreichstes Album. Hits wie Bidi Bidi Bom Bom, No me queda más und auch der Titelsong Amor Prohibido erfreuen sich auch heute noch großer Beliebtheit. Es erhielt für mehr als 1,2 Millionen verkaufte Exemplare in den USA eine Auszeichnung über 2x Diamant (20-mal Platin, im Latin-Award). Selenas letztes Musikvideo (No me queda más) entstand 1994 in San Antonio, Texas. Auch Amor prohibido wurde für einen Grammy-Award nominiert. Selena hält den Rekord, die größte Menschenmenge im Astrodome in Houston versammelt zu haben. 1993 wollten über 67.000 Fans Selena bei der Houston Livestock Show and Rodeo sehen. Selenas bekanntestes Konzert war zugleich ihr letztes. Am 26. Februar 1995 kamen erneut über 64.000 Fans im Houston Astrodome zusammen, um die als „La reina del Tex-Mex“ bekannte Sängerin live zu sehen.

Neben ihrer Karriere als Sängerin war Selena auch als Kleidungsdesignerin tätig. Sie eröffnete zwei Boutiquen in Corpus Christi und San Antonio, beide unter dem Label Selena Etc.. Auch als Schauspielerin war die Künstlerin tätig. Im Film Don Juan DeMarco spielt sie neben Johnny Depp, Marlon Brando und Faye Dunaway eine Mariachisängerin. Für den Soundtrack nahm sie vier Songs auf. Nach Selenas Tod wurden einige der mit ihr bereits abgedrehten Szenen aus dem Film geschnitten. Nachdem Chris Pérez den Gitarristen Roger Garcia ersetzt hatte, wurden Pérez und Selena ein Paar; sie heirateten am 2. April 1992.

Ermordung

Yolanda Saldívar gehörte zum engsten Freundeskreis der Sängerin. Sie wurde Managerin der Boutiquen und Präsidentin von Selenas Fanclub. 1995 entdeckten die Quintanillas, dass Saldívar Geld der Boutiquen und des Fanclubs unterschlug. Sie entließen Saldívar. Während sich der Rest der Familie darauf von ihr abwandte, hielt Selena weiterhin zu ihrer Freundin. Am Morgen des 31. März 1995 suchte die Sängerin Yolanda Saldívar auf, um sich fehlende Dokumente aushändigen zu lassen. In einem Hotel kam es zum Streit zwischen den beiden. Als Selena den Raum verlassen wollte, schoss Saldívar ihr in den Rücken und verletzte eine Hauptarterie. Trotz der schweren Verletzung flüchtete sich Selena in die Hotellobby, wo sie zusammenbrach. Bevor sie bewusstlos wurde, konnte sie noch den Namen der Täterin und die Zimmernummer nennen. Selena Quintanilla-Pérez starb am selben Tag in einem nahegelegenen Krankenhaus. Im Oktober 1995 wurde Saldívar vor einem Houstoner Gericht als Mörderin Selenas zu lebenslanger Haft verurteilt.

Nach dem Tod

Im Sommer 1995 erschien Selenas erstes englischsprachiges Album, an dem sie bis kurz vor ihrem Tod noch gearbeitet hatte. Dreaming of You, eine Kombination aus neuen englischen Tracks wie I Could Fall in Love und Dreaming of You und spanischen Songs wie Tú, sólo tú sowie einigen Neuabmischungen von Selenas spanischsprachigen Hits wie Techno Cumbia, debütierte als Nummer 1 der offiziellen Albumcharts in den USA. Selena war die erste spanischsprachige Künstlerin, der dies gelang. Am ersten Verkaufstag wurden über 175.000 CDs von Dreaming of You verkauft, bis heute wurden über 2,1 Millionen Alben allein in den USA verkauft. Dafür erhielt Selena eine Auszeichnung über 3x Diamant (35-mal Platin, im Latin-Award).[1]

Das Magazin People veröffentlichte eine Gedenkausgabe zu Ehren Selenas – solch eine Sonderausgabe wurde bisher erst für zwei weitere Personen veröffentlicht: Grace Kelly und Diana. Da auch im Norden des Landes die Nachfrage enorm groß war, musste zum ersten Mal in der Geschichte des People-Magazins eine Ausgabe nachgedruckt werden. Außerdem wurde dies zum Anlass genommen, eine spanische Ausgabe des Magazins herauszugeben: People en Español. George W. Bush, der damalige Gouverneur von Texas, erklärte am 12. April 1995 den 16. April 1995, Selenas 24. Geburtstag, zum Selena Day. In Corpus Christi, in dessen Stadtteil La Molina die Künstlerin lebte, wurden mehrere Gedenkstätten errichtet, darunter ein Museum und eine Bronzestatue.

Auch Jennifer Lopez verdankt Selena ihren Durchbruch. Sie spielte die Hauptrolle in dem Kinofilm Selena – Ein amerikanischer Traum aus dem Jahre 1997. Nicht zuletzt dank Selenas mittlerweile enormer Popularität wurde der Film zum Erfolg in den USA und vielen spanischsprachigen Ländern. Ein großes Gedenkkonzert namens ¡Selena vive!, an dem über 50.000 Fans teilnahmen, fand am 7. April 2005 im Reliant Stadium in Houston statt. Diese Arena befindet sich neben dem Astrodome, in dem Selenas letztes Konzert stattfand. Latin-Musikstars wie Gloria Estefan, Thalía, Paulina Rubio, Soraya und die Kumbia Kings, die ihr Bruder A.B. III ins Leben rief, traten auf. ¡Selena vive! hält seitdem den Rekord für das meistgesehene spanischsprachige TV-Programm in der US-Geschichte.

Am 3. November 2017 wurde Selena posthum mit einem Stern auf dem berühmten Hollywood Walk of Fame geehrt.[2][3]

Diskografie

Alben

Jahr	Titel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4] (Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)		Anmerkungen
		US	La­tinTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1992	Entre a Mi Mundo	US97 (7 Wo.)US	La­tin4 Diamant (116 Wo.)La­tin	Charteinstieg erst 1995
1993	Live!	US79 (7 Wo.)US	La­tin2 ×8 Achtfachplatin (129 Wo.)La­tin	Charteinstieg erst 1995
1994	Amor Prohibido	US29 ×2 Doppelplatin (23 Wo.)US	La­tin1 ×3 ×6 Dreifachdiamant + Sechsfachplatin (184 Wo.)La­tin
	12 Super Éxitos	US64 Gold (10 Wo.)US	La­tin2 (76 Wo.)La­tin
1995	Las Reinas Del Pueblo	US147 (4 Wo.)US	La­tin5 (39 Wo.)La­tin	mit Graciela Beltran
	Dreaming of You	US1 ×3 Dreifachplatin (49 Wo.)US	La­tin1 ×5 ×9 Fünffachdiamant + Neunfachplatin (106 Wo.)La­tin
1996	Siempre Selena	US82 (5 Wo.)US	La­tin1 ×3 Dreifachplatin (56 Wo.)La­tin
1997	Exitos y Recuerdos	—	La­tin13 (63 Wo.)La­tin
1998	Anthology	US131 (6 Wo.)US	La­tin1 Diamant (38 Wo.)La­tin
1999	All My Hits/Todos Mis Exitos Vol. 1	US54 (19 Wo.)US	La­tin1 Diamant (68 Wo.)La­tin
2000	All My Hits/Todos Mis Éxitos Vol. 2	US149 (6 Wo.)US	La­tin1 ×2 Doppelplatin (50 Wo.)La­tin
2001	Live! The Last Concert	US176 (3 Wo.)US	La­tin2 ×3 Dreifachplatin (72 Wo.)La­tin
2003	Greatest Hits	US117 (1 Wo.)US	La­tin— ×4 Vierfachplatin La­tin
2004	Momentos Intimos	—	La­tin11 Gold (17 Wo.)La­tin
2005	Unforgettable: The Studio Album	—	La­tin17 Platin (8 Wo.)La­tin
	Unforgettable: The Live Album	—	La­tin26 (4 Wo.)La­tin
	Unforgettable: Special Edition	—	La­tin18 (3 Wo.)La­tin
	Selena Remembered: Her Life, Her Music, Her Dream	—	La­tin61 (2 Wo.)La­tin
2006	Dos Historias	—	La­tin21 (8 Wo.)La­tin	mit Ana Bárbara
2007	Through The Years/A Traves De Los Anos	—	La­tin28 (5 Wo.)La­tin
2010	La Leyenda	—	La­tin7 Platin (37 Wo.)La­tin
2012	Enamorada de Ti	US135 (1 Wo.)US	La­tin1 Gold (14 Wo.)La­tin
2015	Lo Mejor de...Selena	US102 (1 Wo.)US	La­tin2 ×2 Doppelplatin (84 Wo.)La­tin
2016	Ones	US42 Gold (30 Wo.)US	La­tin2 ×8 Diamant + Achtfachplatin (248 Wo.)La­tin

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Alben

• Selena y Los Dinos / Re-Release: Mis Primeras Grabaciones (1984) / (1995)
• The New Girl in Town (1985)
• Alpha (1986)
• Muñequito de trapo (1986)
• And the Winner Is … (1987)
• Preciosa (1988)
• Dulce amor (1988)
• Selena (1989)
• 16 super éxitos originales [Mis primeros éxitos] (1990)
• Ven conmigo (1990, US: ×3Dreifachplatin (Latin) )
• Personal Best (1990)
• Baila esta cumbia (Mexican Release) (1992)
• Selena y Emilio – Entertainers of the Year (1992)
• Mis mejores canciones – 17 super éxitos (1993, US: Diamant (Latin))
• Quiero (Mexican Release) (1993)
• Selena (1994)
• Selena y Los Barrio Boyzz – 10 super éxitos (1994)
• Como la flor (Venezuelan Release) (1994)
• Grandes éxitos (1995)
• Mis primeras grabaciones [Selena y Los Dinos] (Re-Release) (1995)
• The Selena Collection (1997)
• Selena – OST – Soundtrack (1997, US: Platin)
• Selena – OST – Soundtrack – Score (1997)
• Éxitos y recuerdos / Éxitos del recuerdo (1997)
• Sing Along Karaoke (2000)
• Selena y sus inicios Volume 1 (2000)
• Selena (Re-Release) (2002)
• Mis primeros éxitos [16 super éxitos originales] (Re-Release) (2002)
• Ven conmigo (Re-Release) (2002)
• Entre a mi mundo (Re-Release) (2002)
• Live! (Re-Release) (2002)
• Amor prohibido (US-Version) (Re-Release) (2002)
• Dreaming of You (Re-Release) (2002)
• Selena – OST – Soundtrack (2002)
• Live – The Last Concert (Re-Release) (2002)
• Selena y sus Inicios Volume 2 (2003)
• Selena y sus inicios Volume 1 (Re-Release) (2003)
• Selena y sus inicios Volume 2 (Re-Release) (2004)
• Selena y sus inicios Volume 3 (2004)
• Selena y sus inicios Volume 4 (2004)
• Remembered Her Life, Her Music, Her Dream (CD + DVD) & (DVD) (2005)
• Unforgettable (Studioalbum + Live-Album + Greatest-Hits-DVD + Remembered DVD) (Ultimate Edition) (2005)
• ¡Selena Vive! (CD + DVD / DVD)
• Classic Series, Vol. 1 (2007)
• Classic Series, Vol. 2 (2007)

Singles

Jahr	Titel Album	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4] (Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)		Anmerkungen
		US	La­tin
1992	Buenos amigos Entre a Mi Mundo	—	La­tin1 Gold (17 Wo.)La­tin	mit Alvaro Torres
	Como la flor Entre a Mi Mundo	—	La­tin6 ×9 Neunfachplatin (19 Wo.)La­tin
1993	¿Qué creías? Entre a Mi Mundo	—	La­tin14 Gold (14 Wo.)La­tin
	Amame Entre a Mi Mundo	—	La­tin27 (6 Wo.)La­tin
	No debes jugar Live!	—	La­tin3 Platin (18 Wo.)La­tin
	La llamada Live!	—	La­tin5 Platin (16 Wo.)La­tin
1994	Donde quiera que estés Donde Quiera Que Estés	—	La­tin1 Gold (16 Wo.)La­tin	mit The Barrio Boyzz
	Amor prohibido Amor Prohibido	—	La­tin1 ×7 Siebenfachplatin (20 Wo.)La­tin
	Bidi bidi bom bom Amor Prohibido	—	La­tin1 ×9 Neunfachplatin (26 Wo.)La­tin
	No Me Queda Mas Amor Prohibido	—	La­tin1 ×4 Vierfachplatin (33 Wo.)La­tin
1995	Fotos y recuerdos (Back On The Chain Gang) Amor Prohibido	—	La­tin1 Platin (25 Wo.)La­tin
	I Could Fall In Love Dreaming of You	US— Gold US	La­tin2 (19 Wo.)La­tin
	Tú, solo tú Dreaming of You	—	La­tin1 Platin (26 Wo.)La­tin
	Techno cumbia Dreaming of You	—	La­tin4 Platin (12 Wo.)La­tin
	El toro relajo Dreaming of You	—	La­tin24 (4 Wo.)La­tin
	Dreaming of You Dreaming of You	US22 Gold (20 Wo.)US	La­tin11 (10 Wo.)La­tin
1996	No quiero saber Siempre Selena	—	La­tin6 (13 Wo.)La­tin
	Siempre hace frio Siempre Selena	—	La­tin2 (16 Wo.)La­tin
1997	Costumbres Siempre Selena	—	La­tin15 (7 Wo.)La­tin
	Last Dance/The Hustle/On The Radio	—	La­tin25 (5 Wo.)La­tin
2005	Baila está cumbia	—	La­tin44 ×6 Sechsfachplatin (2 Wo.)La­tin	mit A. B. Quintanilla & Kumbia Kings
2012	Amor prohibido	—	La­tin23 (9 Wo.)La­tin	mit Samo

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte Hongkong Hongkong 1997: für das Album Selena (Soundtrack)[5] Kanada Kanada 1995: für das Album Dreaming of You Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2017: für die Single Cumbia Medley

2× Platin-Schallplatte Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2017: für die Single El Chico Del Apartamento 512 3× Platin-Schallplatte Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2017: für die Single La Carcacha 2017: für die Single Si Una Vez

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)	Gold	Platin	Diamant	Ver­käu­fe	Quel­len
Hongkong (IFPI/HKRIA)	Gold1	0! P—	0! D—	10.000	Einzelnachweise
Kanada (MC)	Gold1	0! P—	0! D—	50.000	musiccanada.com
Vereinigte Staaten (RIAA)	10× Gold10	104× Platin104	13× Diamant13	22.330.000	riaa.com
Insgesamt	12× Gold12	104× Platin104	13× Diamant13

Weblinks

• Q Productions – Offizielle Website (englisch)
• Selena bei MusicBrainz (englisch)
• Selena bei AllMusic (englisch)
• Selena bei Discogs
• Selena in der Internet Movie Database (englisch)
• Selena Quintanilla-Pérez bei Twitter (spanisch und englisch)

Quellen

Personendaten
NAME	Selena
ALTERNATIVNAMEN	Quintanilla-Pérez, Selena (vollständiger Name); Quintanilla, Selena (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG	US-amerikanische Tejano-Sängerin
GEBURTSDATUM	16. April 1971
GEBURTSORT	Lake Jackson, Texas, USA
STERBEDATUM	31. März 1995
STERBEORT	Corpus Christi, Texas, USA

На других языках

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- [de] Selena (amerikanische Sängerin)

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[en] Selena

Selena Quintanilla Pérez (Spanish pronunciation: [seˈlena kintaˈniʝa ˈpeɾes]; April 16, 1971 – March 31, 1995), known mononymously as Selena, was an American Tejano singer. Called the "Queen of Tejano music", her contributions to music and fashion made her one of the most celebrated Mexican-American entertainers of the late 20th century. In 2020, Billboard magazine put her in third place on their list of "Greatest Latino Artists of All Time", based on both Latin albums and Latin songs chart.[3] Media outlets called her the "Tejano Madonna" for her clothing choices.[lower-alpha 1] She also ranks among the most influential Latin artists of all time and is credited for catapulting the Tejano genre into the mainstream market.[8][9]

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[es] Selena

Selena Quintanilla Pérez (Lake Jackson, Texas, 16 de abril de 1971-Corpus Christi, Texas, 31 de marzo de 1995), conocida monónimamente como Selena, fue una cantante y diseñadora de modas estadounidense. Llamada la «Reina de la música tejana», sus contribuciones a la música y la moda la convirtieron en una de las artistas mexicano-estadounidenses más célebres de finales del siglo XX. En 2020, la revista Billboard la colocó en el tercer lugar de su lista de «Mejores artistas latinos de todos los tiempos», basado en la lista de álbumes latinos y canciones latinas.[3] Los medios de comunicación la llamaron la «Madonna tejana» por sus elecciones de ropa.[upper-alpha 1] También se encuentra entre las artistas latinas más influyentes de todos los tiempos y se le atribuye haber catapultado el género tejano al mercado principal.[8][9]

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[ru] Селена (певица)

Селе́на Кинтани́лья-Пе́рес (исп. Selena Quintanilla-Pérez, известная под мононимом Селена; 16 апреля 1971, Лейк-Джексон  (англ.) (рус., США — 31 марта 1995, Корпус-Кристи, США) — американская певица, автор песен, модель, актриса и дизайнер. Одна из самых успешных мексикано-американских исполнителей XX века. Музыкальные критики и общественность прозвали её «Королевой техано»[A 1][B 1], а также «Мадонной музыки техано» за стиль одежды[A 2][B 2]. В журнале Billboard её назвали наиболее коммерчески успешной латиноамериканской исполнительницей 1990-х годов. Селена входит в число самых влиятельных латиноамериканских исполнителей всех времён, а также ей приписывается вывод жанра в мейнстрим[8][9].

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