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Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des US-amerikanischen Rockmusikers Alice Cooper, die zwischen 1969 und 1973 von der Band Alice Cooper und ab 1975 vom Sänger der Band, Vincent Furnier, der seinen Namen offiziell in Alice Cooper änderte, veröffentlicht wurden. Den Quellenangaben zufolge hat er bisher mehr als 50 Millionen Tonträger verkauft. Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album Trash mit über 1,6 Millionen verkauften Einheiten.


Alben



Studioalben


Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1969 Pretties for You US193
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1969
1970 Easy Action
Erstveröffentlichung: Juni 1970
1971 Love It to Death UK28
(7 Wo.)UK
US35
Platin

(38 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Januar 1971
Verkäufe: + 1.000.000
Killer UK27
(18 Wo.)UK
US21
Platin

(54 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1971
Verkäufe: + 1.000.000
1972 School’s Out DE3
(36 Wo.)DE
AT8
(12 Wo.)AT
UK4
(20 Wo.)UK
US2
Platin

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1972
Verkäufe: + 1.020.000
1973 Billion Dollar Babies DE9
(28 Wo.)DE
AT4
(16 Wo.)AT
UK1
(23 Wo.)UK
US1
Platin

(50 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Februar 1973
Verkäufe: + 1.035.000
Muscle of Love UK34
(4 Wo.)UK
US10
Gold

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1973
Verkäufe: + 500.000
1975 Welcome to My Nightmare UK19
Silber

(8 Wo.)UK
US5
Platin

(37 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1975
Verkäufe: + 1.400.000
1976 Alice Cooper Goes to Hell UK23
(7 Wo.)UK
US27
Gold

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Juni 1976
Verkäufe: + 507.500
1977 Lace and Whiskey UK33
(3 Wo.)UK
US42
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. April 1977
1978 From the Inside UK68
(3 Wo.)UK
US60
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. November 1978
1980 Flush the Fashion UK56
(3 Wo.)UK
US44
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. April 1980
1981 Special Forces UK96
(1 Wo.)UK
US125
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. August 1981
1982 Zipper Catches Skin
Erstveröffentlichung: 25. August 1982
1983 DaDa UK93
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. September 1983
1986 Constrictor UK41
(2 Wo.)UK
US59
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. September 1986
Verkäufe: + 50.000
1987 Raise Your Fist and Yell UK48
(3 Wo.)UK
US73
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. September 1987
1989 Trash DE16
Gold

(53 Wo.)DE
AT4
Gold

(16 Wo.)AT
CH10
Gold

(28 Wo.)CH
UK2
(12 Wo.)UK
US20
Platin

(43 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Juli 1989
Verkäufe: + 1.600.000
1991 Hey Stoopid DE7
(21 Wo.)DE
AT5
(12 Wo.)AT
CH7
(16 Wo.)CH
UK4
Silber

(7 Wo.)UK
US47
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Juli 1991
Verkäufe: + 60.000
1994 The Last Temptation DE18
(12 Wo.)DE
AT24
(8 Wo.)AT
CH13
(11 Wo.)CH
UK6
(5 Wo.)UK
US68
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Juli 1994
2000 Brutal Planet DE23
(4 Wo.)DE
AT49
(1 Wo.)AT
CH66
(4 Wo.)CH
UK38
(1 Wo.)UK
US193
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Juni 2000
2001 Dragontown DE54
(1 Wo.)DE
AT75
(1 Wo.)AT
CH98
(1 Wo.)CH
US197
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. September 2001
2003 The Eyes of Alice Cooper DE78
(1 Wo.)DE
AT72
(1 Wo.)AT
US184
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. September 2003
2005 Dirty Diamonds DE71
(1 Wo.)DE
AT66
(1 Wo.)AT
US193
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Juli 2005
2008 Along Came a Spider DE26
(4 Wo.)DE
AT37
(5 Wo.)AT
CH37
(3 Wo.)CH
UK31
(1 Wo.)UK
US56
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Juli 2008
2011 Welcome 2 My Nightmare DE26
(2 Wo.)DE
AT25
(2 Wo.)AT
CH49
(2 Wo.)CH
US22
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. September 2011
2017 Paranormal DE4
(6 Wo.)DE
AT8
(5 Wo.)AT
CH3
(4 Wo.)CH
UK6
(3 Wo.)UK
US32
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Juli 2017
2021 Detroit Stories DE1
(7 Wo.)DE
AT3
(3 Wo.)AT
CH3
(5 Wo.)CH
UK4
(2 Wo.)UK
US47
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Februar 2021

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar


Livealben


Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1977 The Alice Cooper Show US131
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1977
2010 Theatre of Death: Live at Hammersmith 2009 DE76
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: September 2010
2014 Raise the Dead – Live from Wacken DE54
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 2014
2018 A Paranormal Evening at the Olympia Paris DE23
(1 Wo.)DE
AT17
(1 Wo.)AT
CH48
(1 Wo.)CH
UK64
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 31. August 2018
2022 Live from the Astroturf DE21
(1 Wo.)DE
CH39
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 30. September 2022

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Livealben


Kompilationen


Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1973 School Days: The Early Recordings DE46
(4 Wo.)DE
UK13
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Juli 1973
1974 Alice Cooper’s Greatest Hits US8
Platin

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1974
Verkäufe: + 1.310.000
1995 Classicks DE71
(4 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 5. September 1995
2001 The Definitive Alice Cooper UK33
Gold

(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. Februar 2001
Verkäufe: + 135.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen


Tributealben



Kollaboalben


Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2015 Hollywood Vampires DE59
(1 Wo.)DE
AT48
(2 Wo.)AT
CH24
(2 Wo.)CH
UK30
(1 Wo.)UK
US43
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. September 2015
mit Johnny Depp & Joe Perry als Hollywood Vampires
2019 Rise DE12
(5 Wo.)DE
AT14
(2 Wo.)AT
UK17
(1 Wo.)UK
US184
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Juni 2019
mit Johnny Depp & Joe Perry als Hollywood Vampires

EPs


Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2019 The Breadcrumbs EP DE54
(1 Wo.)DE
AT39
(1 Wo.)AT
UK80
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. September 2019

Singles


Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1970 I’m Eighteen
Love It to Death
US21
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1970
1971 Caught in a Dream
Love It to Death
US94
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Mai 1971
Under My Wheels
Killer
US59
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 1971
1972 Be My Lover
Killer
US49
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Februar 1972
School’s Out
School’s Out
DE5
(28 Wo.)DE
AT12
(4 Wo.)AT
UK1
Silber

(12 Wo.)UK
US7
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Mai 1972
Verkäufe: + 200.000
Elected
Billion Dollar Babies
DE3
(20 Wo.)DE
AT3
(12 Wo.)AT
UK4
(10 Wo.)UK
US26
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 1972
1973 Hello Hooray
Billion Dollar Babies
DE13
(13 Wo.)DE
AT16
(8 Wo.)AT
UK6
(12 Wo.)UK
US35
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Januar 1973
No More Mr. Nice Guy
Billion Dollar Babies
DE10
(14 Wo.)DE
AT14
(4 Wo.)AT
UK10
(10 Wo.)UK
US25
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. März 1973
Billion Dollar Babies
Billion Dollar Babies
DE30
(2 Wo.)DE
US57
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Juli 1973
Teenage Lament ’74
Muscle of Love
DE43
(1 Wo.)DE
UK12
(7 Wo.)UK
US48
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. November 1973
1975 Only Women Bleed
Welcome to My Nightmare
US12
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. März 1975
Department of Youth
Welcome to My Nightmare
US67
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. August 1975
Welcome to My Nightmare
Welcome to My Nightmare
US45
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 1975
1976 I Never Cry
Alice Cooper Goes to Hell
US12
Gold

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Dezember 1976
Verkäufe: + 500.000
1977 You and Me
Lace and Whiskey
US9
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. April 1977
(No More) Love at Your Convenience
Lace and Whiskey
UK44
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. Mai 1977
1978 How You Gonna See Me Now
From the Inside
UK61
(6 Wo.)UK
US12
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 1978
1980 Clones (We’re All)
Flush the Fashion
DE58
(1 Wo.)DE
US40
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Mai 1980
1982 Seven and Seven Is (Live)
Special Forces
UK62
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. Februar 1982
For Britain Only / Under My Wheels
Killer
UK66
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. April 1982
1986 He’s Back (The Man Behind the Mask)
Constrictor
UK61
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 1986
Verkäufe: + 25.000
1987 Teenage Frankenstein
Constrictor
UK80
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 4. April 1987
Freedom
Raise Your Fist and Yell
UK50
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 1987
1989 Poison
Trash
DE25
(18 Wo.)DE
CH13
(18 Wo.)CH
UK2
Platin

(11 Wo.)UK
US7
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Juli 1989
Verkäufe: + 900.000
Bed of Nails
Trash
UK38
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. September 1989
House of Fire
Trash
UK65
(2 Wo.)UK
US56
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. November 1989
1991 Hey Stoopid
Hey Stoopid
UK21
(6 Wo.)UK
US78
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Juni 1991
Love’s a Loaded Gun
Hey Stoopid
UK38
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. August 1991
1992 Feed My Frankenstein
Hey Stoopid
UK27
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. Mai 1992
1994 Lost in America
The Last Temptation
UK22
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Mai 1994
It’s Me
The Last Temptation
UK34
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. Juli 1994
2000 Gimme
Brutal Planet
UK85
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. August 2000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles


Videoalben


Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1975 Welcome to My Nightmare UK4
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1975
2010 Theatre of Death: Live At Hammersmith 2009 UK3
(24 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 2010
2018 The Television Generation UK44
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2018

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Videoalben


Boxsets



Statistik



Chartauswertung


 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DE1DE ATAT CHCH UK1UK US1US
Top-10-Alben DE5DE AT6AT CH4CH UK7UK US5US
Alben in den Charts DE21DE AT17AT CH12CH UK27UK US28US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH UK1UK USUS
Top-10-Singles DE3DE AT1AT CHCH UK5UK US3US
Singles in den Charts DE8DE AT4AT CH1CH UK21UK US20US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Videoalben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Videoalben DEDE ATAT CHCH UK2UK USUS
Videoalben in den Charts DEDE ATAT CHCH UK3UK USUS

Auszeichnungen für Musikverkäufe


Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1972: für das Album School’s Out[2]
    • 2001: für das Album Billion Dollar Babies
    • 2002: für das Album The Beast of Alice Cooper
    • 2006: für das Album The Definitive Alice Cooper
    • 2007: für das Album Live at Montreux 2005
    • 2011: für das Videoalbum Theatre Of Death
  • Danemark Dänemark
    • 2020: für die Single Poison
  • Finnland Finnland
    • 1989: für das Album Trash
  • Kanada Kanada
    • 1982: für das Album Flush the Fashion
    • 1987: für das Album Constrictor
    • 1988: für das Album Raise Your Fist and Yell
    • 1990: für die Single Poison
    • 1992: für das Videoalbum Alice Cooper Trashes the World
    • 2004: für das Videoalbum Brutally Live
    • 2012: für das Album Billion Dollar Babies
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1977: für das Album Alice Cooper Goes to Hell[3]
  • Schweden Schweden
    • 1987: für die Single He’s Back[4]
    • 1989: für das Album Trash
    • 1989: für die Single Poison
    • 1991: für das Album Hey Stoopid

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1977: für das Album Lace and Whiskey[5]
    • 1989: für die Single Poison[6]
    • 1990: für das Album Trash
    • 1990: für das Album Alice Cooper’s Greatest Hits[7]
    • 2005: für das Videoalbum Brutally Live
  • Kanada Kanada
    • 1979: für das Album Alice Cooper Goes to Hell
    • 1989: für das Album Trash
    • 1991: für das Album Hey Stoopid
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1990: für das Album Trash

2× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1996: für das Album Welcome to My Nightmare
  • Kanada Kanada
    • 1979: für das Album Welcome to My Nightmare

3× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2012: für das Album Alice Cooper’s Greatest Hits
  • Russland Russland
    • 2018: für das Album Welcome 2 My Nightmare

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S   Gold6   Platin7 637.500 aria.com.au
 Dänemark (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 45.000 ifpi.dk
 Deutschland (BVMI) 0! S  Gold1 0! P 250.000 musikindustrie.de
 Finnland (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 50.912 ifpi.fi
 Kanada (MC) 0! S   Gold7   Platin8 1.060.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  Gold1  Platin1 22.500 nztop40.co.nz
 Österreich (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 25.000 ifpi.at
 Russland (NFPF) 0! S 0! G   Platin3 60.000 docdroid.net
 Schweden (IFPI) 0! S   Gold4 0! P 150.000 sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 25.000 hitparade.ch
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S   Gold6   Platin7 9.600.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)   Silber4  Gold1  Platin1 1.080.000 bpi.co.uk
Insgesamt   Silber4  30× Gold30  27× Platin27

Quellen


  1. Chartquellen: DE AT CH UK US
  2. Gold für School’s Out in Australien (Memento vom 7. August 2021 im Internet Archive)
  3. Alice Cooper Record Award for Goes to Hell 1977. In: worthpoint.com. Abgerufen am 3. März 2022 (englisch).
  4. Gold für He’s Back in Schweden
  5. Cash Box 16. Juli 1977, S. 43
  6. Platin für Poison in Australien
  7. Platin für Alice Cooper’s Greatest Hits in Australien



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