Live! at the Star-Club in Hamburg, Germany; 1962 ist ein Livealbum der britischen Gruppe The Beatles. Es wurde im Dezember 1962 im Hamburger Star-Club, Große Freiheit 39, im Stadtteil St. Pauli aufgenommen. Die Erstveröffentlichung erfolgte am 8. April 1977 in Deutschland von Bellaphon Records. Im Jahr 1998 verbot ein britisches Gericht weitere Veröffentlichungen.
Vom 18. bis zum 31. Dezember 1962 gastierten die Beatles zum fünften und letzten Mal in Hamburg und traten dort 13 Nächte im Star-Club auf, am 24. Dezember 1962 hatten sie Auftrittspause. Jeder der Beatles erhielt pro Woche eine Gage von 750 Mark (kaufkraftbereinigt in heutiger Währung: rund 1.710 Euro). Im Gegensatz zu den vorhergehenden vier Engagements in Hamburg spielte nicht mehr Pete Best Schlagzeug bei den Beatles, sondern Ringo Starr, sodass die Besetzung wie folgt war:
Adrian Barber, der Bühnenmanager des Star-Clubs, nahm wahrscheinlich mit einem tragbaren Philips-Tonbandgerät,[1] (andere Quellen erwähnen ein Grundig-Tonbandgerät) auf einem Tisch vor der Bühne positioniert, an dem ein Mikrofon angeschlossen war, mehrere Auftritte von Musikgruppen im Star-Club auf, um unter anderen das von ihm installierte Soundsystem zu überprüfen. Auftraggeber war Ted Taylor, der mit seiner Gruppe „Kingsize“ Taylor & the Dominoes im Star-Club auftrat und ebenfalls im Dezember 1962 aufgenommen wurde. Die Erlaubnis zur Aufnahme bekam Ted Taylor von John Lennon, nachdem er den Beatles mehrere Runden Bier ausgab. Es gibt keine definitiv gesicherten Erkenntnisse darüber, wie viele Auftritte der Beatles von Adrian Barber mitgeschnitten wurden, noch wann oder wie viele Lieder. Die Nachforschungen, die betrieben worden sind, führen aus, dass drei bis vier Auftritte (wahrscheinlich am 21., 25., 28. und 30. Dezember 1962) der Beatles mitgeschnitten wurden, dabei wurden zwischen 40 und 44 Lieder aufgenommen. Auch die exakte Reihenfolge der gespielten Lieder bleibt spekulativ. Bisher wurden folgende 38 Lieder in unterschiedlicher Tonqualität veröffentlicht, davon fünf alternative Versionen, die Gesamtlänge beträgt insgesamt rund 103 Minuten inklusive Ansagen und Dialoge:
Nur auf Bootlegs veröffentlichte Liveaufnahmen:
Alternative Versionen:
Die Tonbänder wurden von Adrian Barber an Ted Taylor übergeben, der diese dem damaligen Manager der Beatles, Brian Epstein, zum Kauf anbot. Epstein war aber lediglich bereit, 20 Pfund zu zahlen, da er in den Aufnahmen keinen kommerziellen Wert sah. Ted Taylor übergab die Tonbänder an den Toningenieur John Seddon in der Hoffnung, dass diese für eine Veröffentlichung vorbereitet werden. Dieses geschah nicht, stattdessen wurden die Tonbandaufnahmen im Keller des Hauses, wo Seddon sein Büro in Hackins Hey (Liverpool) hatte, zurückgelassen und vergessen. Im Jahr 1972 trafen sich der erste Manager der Beatles Allan Williams und Ted Taylor auf einer Mersey-Beat Revival Show und unterhielten sich über die Star-Club-Aufnahmen. Williams und Taylor fuhren mit John Seddon zu dessen alten Bürogebäude, um die Tonbänder zu suchen und fanden sie tatsächlich dort im Keller. Bedingt durch die unsachgemäße Lagerung wurden diese beim Abspielen teilweise beschädigt, sodass sie professionell auf neue Tonbänder überspielt werden mussten.[2]
Williams kontaktierte laut eigener Aussage George Harrison und Ringo Starr und bot ihnen die Aufnahmen für 5000 Pfund an. Beide lehnten ab. Daraufhin verkaufte Allan Williams die Tonbandaufnahmen an Paul Murphy, den Chef von BUK Records, der die Rechte wiederum an die Double H Licensing Corp. in New York veräußerte.
Am 4. August 1973 erschien im britischen Melody Maker ein ganzseitiger Artikel von Mike Evans verfasst, der einzelne Lieder im Detail beschrieb und die Tonqualität der Aufnahmen als bemerkenswert gut bezeichnete. Daraufhin war die Existenz der Aufnahmen einem breiteren Publikum bekannt.
Double H Licensing Corp. investierte 100.000 US-Dollar, um die Bänder mit damaligen technischen Mitteln zu reinigen und sie auf ein 16-Spur-Tonbandgerät zu überspielen. Der Produzent Larry Grossberg edierte die Lieder oder fügte zwei verschiedene Versionen zusammen und platzierte die Ansagen oder Dialoge zu anderen Liedern dazu oder kürzte diese. Der Klang wurde so verändert, dass man eine künstliche Räumlichkeit und Stereoeffekte erschaffen wollte.
Die Erstveröffentlichung von 26 Liedern der Star-Club-Aufnahmen erfolgte in Deutschland im April 1977 von Bellaphon Records. Auf der Schallplattenhülle war ein Text abgedruckt, der erklärte, dass die Aufnahmen im April 1962 erfolgt seien und dass Pete Best für den einen Auftritt durch Ringo Starr ersetzt wurde. Hintergrund dieser unkorrekten Aussage war, dass die Beatles seit dem 4. Juni 1962 einen Schallplattenvertrag mit Parlophone hatten, und dass Bellaphon Records so Rechtsstreitigkeiten aus dem Weg gehen wollte. Die Beatles versuchten trotzdem die Veröffentlichung in Großbritannien gerichtlich zu verhindern, da sie „einen irreparablen kommerziellen und kreativen Schaden“ durch den Vertrieb der Aufnahmen befürchteten. John Lennon erkannte auch die falsche Datierung und schrieb an das Gericht: “The sleeve note, apart from being inaccurate, seems to have been written with a court case in mind […] This is a fucking fake!” (deutsch: „Der Begleittext ist mehr als falsch, es scheint als wurde er mit einem anstehenden Gerichtsverfahren im Hinterkopf geschrieben […] Es ist ein verdammter Betrug!“) Das Gericht entschied am 1. April 1977, dass die Veröffentlichung rechtens sei, da die Aufnahmen von historischen Wert wären und auf der Schallplattenhülle auch erklärt wird, dass es sich um alte Aufnahmen handeln würde. In den USA wurde im Juni 1977 ein Doppelalbum mit vier anderen Liedern veröffentlicht, sodass die Gesamtanzahl an legal veröffentlichten Liedern 30 betrug. Da aber John Lennon während der Aufnahmen „Christmas“ erwähnt und da die Beatles vier Lieder spielten, die erst nach Mai 1962 in den gespielten Versionen in die britischen Charts gelangten (Sheila von Tommy Roe, Twist and Shout von den Isley Brothers, Reminiscing von Buddy Holly und I Remember You von Frank Ifield) war es offensichtlich, dass die Aufnahmen nicht vom April 1962 stammen konnten. Zwei der Lieder Be-Bop-A-Lula (Gesang: Fred Fascher, Ordner im Star-Club) und Hallelujah I Love Her So (Gesang: Horst Fascher, Manager des Star-Clubs) wurden nicht von einem der Beatles gesungen.
Die Tonqualität der Aufnahmen war aber nicht, wie im Melody-Maker-Artikel erwähnt, „bemerkenswert gut“, sondern trotz technischer Überarbeitung für eine breitere potentielle Käuferschicht nicht zufriedenstellend, und somit eher ausschließlich für Beatles-Fans geeignet. Der Sound der Langspielplatte klang nach wie vor wie eine Publikumsaufnahme, die auf Bootlegs erhältlich waren. Auch die Tonqualität der Lieder untereinander war schwankend und nicht auf einem gleichbleibenden Niveau.
In den Folgejahren wurden die Star Club-Aufnahmen weltweit von diversen Tonträgergesellschaften vermarktet. Im Jahr 1998 strebten die drei noch lebenden Beatles in einem Gerichtsverfahren erneut die generelle Unterbindung weiterer Wiederveröffentlichungen der Star-Club Aufnahmen an. Am 6. Mai 1998 begab sich George Harrison als Zeuge vor Gericht, dem High Court of Justice in London, und erklärte, dass John Lennon Ted Taylor für ein paar Drinks die Aufnahmen verkaufte und fügte hinzu: “One drunken person recording another bunch of drunks does not constitute business deals.” (deutsch: „Wenn eine betrunkene Person einen Haufen anderer Betrunkene aufnimmt, begründet das keine Geschäftsverträge.“) Weiterhin führte er aus, dass Ted Taylor dadurch noch nicht das Recht erworben hätte diese Aufnahmen zu veröffentlichen. Das Gericht folgte seinen Ausführungen und verbot weitere Veröffentlichungen.
Am 8. April 1977 wurde in Deutschland ein Doppelalbum mit dem Titel The Beatles Live! at the Star Club in Hamburg, Germany, 1962 mit 26 Liedern veröffentlicht. Am 25. Mai 1977 folgte die Veröffentlichung in Großbritannien. Im September 1981 wurde von Audiofidelity Enterprises Ltd (Katalognummer: AFELD 1018) in Großbritannien ein Doppelalbum mit 30 Liedern veröffentlicht.
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Nr. | Lied | Autor | Leadgesang | Länge |
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01 | Introduction / I Saw Her Standing There | Lennon/McCartney | Paul McCartney | 0:34 / 2:22 |
02 | Roll Over Beethoven | Chuck Berry | George Harrison | 2:15 |
03 | Hippy Hippy Shake | Chan Romero | Paul McCartney | 1:42 |
04 | Sweet Little Sixteen | Chuck Berry | John Lennon | 2:45 |
05 | Lend Me Your Comb | Kay Twomey, Fred Wise, Ben Weisman | George Harrison | 1:44 |
06 | Your Feet’s Too Big | Ada Benson, Fred Fisher | Paul McCartney | 3:14 |
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Nr. | Lied | Autor | Leadgesang | Länge |
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07 | Twist and Shout | Phil Medley, Bert Russell | John Lennon | 2:03 |
08 | Mr. Moonlight | Roy Lee Johnson | John Lennon | 2:06 |
09 | A Taste of Honey | Bobby Scott, Ric Marlow | Paul McCartney | 1:45 |
10 | Bésame mucho | Consuelo Velázquez, Sunny Skylar | Paul McCartney | 2:36 |
11 | Reminiscing | King Curtis | George Harrison | 1:41 |
12 | Kansas City / Hey, Hey, Hey, Hey | Jerry Leiber, Mike Stoller, Little Richard | Paul McCartney | 2:09 |
Seite 3
Nr. | Lied | Autor | Leadgesang | Länge |
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13 | Nothin’ Shakin’ (But the Leaves on the Trees) | Eddie Fontaine, Cirino Colacrai,
Diane Lampert, John Gluck |
George Harrison | 1:15 |
14 | To Know Her Is to Love Her | Phil Spector | John Lennon | 3:02 |
15 | Little Queenie | Chuck Berry | Paul McCartney | 3:51 |
16 | Falling in Love Again (Can’t Help It) | Frederick Hollander, Sammy Lerner | Paul McCartney | 1:57 |
17 | Ask Me Why | John Lennon/ Paul McCartney | John Lennon | 2:26 |
18 | Be-Bop-A-Lula | Gene Vincent, Bill Davis | Fred Fascher | 2:29 |
19 | Hallelujah I Love Her So | Ray Charles | Horst Fascher | 2:10 |
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Nr. | Lied | Autor | Leadgesang | Länge |
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20 | Red Sails in the Sunset | Jimmy Kennedy, Hugh Williams | Paul McCartney | 2:00 |
21 | Everybody’s Trying to Be My Baby | Carl Perkins | George Harrison | 2:25 |
22 | Matchbox | Carl Perkins | John Lennon | 2:35 |
23 | I’m Talking About You | Chuck Berry | John Lennon | 1:48 |
24 | Shimmy Like Kate | Armand Piron, Fred Smith, Cliff Goldsmith | Paul McCartney | 2:17 |
25 | Long Tall Sally | Enotris Johnson, Robert Blackwell, Little Richard | Paul McCartney | 1:45 |
26 | I Remember You | Johnny Mercer, Victor Schertzinger | Paul McCartney | 1:54 |
In den USA erschien das Album am 13. Juni 1977. Die US-amerikanische Version beinhaltete nicht die Lieder I Saw Her Standing There, Twist and Shout, Reminiscing, und Ask Me Why, und ersetzte diese durch folgende vier Lieder:
Elf Lieder der Star-Club-Aufnahmen wurden im Studio von den Beatles eingespielt und auf den folgenden drei Alben sowie einer EP bis 1964 veröffentlicht:
Album | Datum der Veröffentlichung | Beste Charts-Platzierung | Label Katalognr. | |||||||
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Typ | Titel | GB Vereinigtes Konigreich![]() | US Vereinigte Staaten![]() | DE Deutschland![]() |
GB Vereinigtes Konigreich![]() | US Vereinigte Staaten![]() | DE Deutschland![]() |
GB Vereinigtes Konigreich![]() | US Vereinigte Staaten![]() | DE Deutschland![]() |
Livealbum | Live! at the Star-Club in Hamburg, Germany; 1962 | 23. Mai 1977 | 20. Apr. 1977 | 13. Juni 1977 | keine Platzierung | 111 | 21 | Lingasong LNL1 | Lingasong/Atlantic LS-2-7001 | Bellaphon BLS5560 |
Single | Datum der Veröffentlichung | Beste Charts-Platzierung | Label Katalognr. | ||||||
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A-Seite / B-Seite | GB Vereinigtes Konigreich![]() | US Vereinigte Staaten![]() | DE Deutschland![]() |
GB Vereinigtes Konigreich![]() | US Vereinigte Staaten![]() | DE Deutschland![]() |
GB Vereinigtes Konigreich![]() | US Vereinigte Staaten![]() | DE Deutschland![]() |
Twist and Shout / Falling in Love Again | 24. Juni 1977 | – | – | – | n.v. | n.v. | Lingasong NB1 | – | – |
Bandmitglieder:
John Lennon • Paul McCartney • George Harrison • Ringo Starr
Diskografie
Studioalben/Kernkatalog:
Please Please Me (1963) |
With the Beatles (1963) |
A Hard Day’s Night (1964) |
Beatles for Sale (1964) |
Help! (1965) |
Rubber Soul (1965) |
Revolver (1966) |
Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band (1967) |
Magical Mystery Tour (1967) |
The Beatles (1968) |
Yellow Submarine (1969) |
Abbey Road (1969) |
Let It Be (1970)
Livealben:
Live! at the Star-Club in Hamburg, Germany; 1962 (1977) |
The Beatles at the Hollywood Bowl (1977) |
Get Back:The Rooftop Performance (2022)
Alben mit unveröffentlichten Material:
The Beatles’ First (1964) |
The Beatles Christmas Album (1970) |
Sessions (ursprünglich geplant: 1985) |
Live at the BBC (1994) |
Anthology 1 (1995) |
Anthology 2 (1996) |
Anthology 3 (1996) |
On Air – Live at the BBC Volume 2 (2013) |
The Beatles Bootleg Recordings 1963 (2013)
Remixalben/Alternative Versionen:
Yellow Submarine Songtrack (1999) |
Let It Be… Naked (2003) |
Love (2006)
Internationale Kompilationen:
1962–1966 (1973) |
1967–1970 (1973) |
Rock ’n’ Roll Music (1976) |
Love Songs (1977) |
Rarities (1979) |
Reel Music (1982) |
20 Greatest Hits (1982) |
Past Masters (1988) |
1 (2000) |
Anthology Highlights (2011) |
Tomorrow Never Knows (2012)
Britische Kompilationen:
A Collection of Beatles Oldies (1966) |
The Beatles Ballads (1980) |
The Beatles Box (1980)
US-amerikanische Kompilationen:
Introducing… The Beatles (1964) |
Meet the Beatles! (1964) |
The Beatles’ Second Album (1964) |
A Hard Day’s Night (Soundtrack) (1964) |
Something New (1964) |
The Beatles’ Story (1964) |
Beatles ’65 (1964) |
The Early Beatles (1965) |
Beatles VI (1965) |
Help! (Soundtrack) (1965) |
Rubber Soul (US-Version) (1965) |
Yesterday and Today (1966) |
Revolver (US-Version) (1966) |
Hey Jude (1970) |
Rarities (US-Version) (1980)
Deutsche Kompilationen:
The Beatles Beat (1964) |
The Beatles’ Greatest (1965) |
The Beatles DDR-Album (1965)
Boxsets:
The Singles Collection 1962–1970 (1976/77/82) |
The Beatles Collection (1978) |
The Beatles E.P.s Collection (1981) |
The Beatles Box Set (1988) |
The Capitol Albums Vol. 1 (2004) |
The Capitol Albums Vol. 2 (2006) |
The Beatles Stereo Box Set (2009) |
The Beatles in Mono (2009) |
The U.S. Albums (2014) |
The Japan Box (2014) |
The Singles Collection Box (2019)
Britische EPs:
Twist and Shout (1963) |
The Beatles’ Hits (1963) |
The Beatles (No. 1) (1963) |
All My Loving (1964) |
Long Tall Sally (1964) |
Extracts from the Film A Hard Day’s Night (1964) |
Extracts from the Album A Hard Day’s Night (1964) |
Beatles for Sale (1965) |
Beatles for Sale (No. 2) (1965) |
The Beatles’ Million Sellers (1965) |
Yesterday (1966) |
Nowhere Man (1966) |
Magical Mystery Tour (1967) |
Baby It’s You (1995) |
Free as a Bird (1995) |
Real Love (1996)
Britische Singles:
Love Me Do (1962) |
Please Please Me (1963) |
From Me to You (1963) |
She Loves You (1963) |
I Want to Hold Your Hand (1963) |
Can’t Buy Me Love (1964) |
A Hard Day’s Night (1964) |
I Feel Fine (1964) |
Ticket to Ride (1965) |
Help! (1965) |
We Can Work It Out/Day Tripper (1965) |
Paperback Writer (1966) |
Yellow Submarine/Eleanor Rigby (1966) |
Strawberry Fields Forever/Penny Lane (1967) |
All You Need Is Love (1967) |
Hello, Goodbye (1967) |
Lady Madonna (1968) |
Hey Jude/Revolution (1968) |
Get Back/Don’t Let Me Down (1969) |
The Ballad of John and Yoko (1969) |
Something/Come Together (1969) |
Let It Be (1970) |
Free as a Bird (1995) |
Real Love (1996)