The Band war eine kanadisch-US-amerikanische Rockband, die von 1967 bis 1976 sowie nach ihrer Neugründung von 1983 bis 1999 bestand.
The Band | |
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![]() The Band (1969) | |
Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Rock, Folk-Rock |
Gründung | 1967, 1983 |
Auflösung | 1976, 1999 |
Gründungsmitglieder | |
Robbie Robertson | |
Rick Danko † | |
Gesang, Schlagzeug, Perkussion, Mandoline | Levon Helm † |
Gesang, Keyboard, Piano, Perkussion | Richard Manuel † |
Garth Hudson |
Die Formation ging aus den Hawks hervor und war zunächst die elektrisch verstärkte Begleitband von Bob Dylan, bevor sie ab 1968 selbst sieben Studioalben veröffentlichten. Zu ihren bekanntesten Songs zählen The Weight und The Night They Drove Old Dixie Down. Stilistisch bewegte sich The Band zwischen Roots Rock, Folk-Rock, Country, Jazz sowie Rhythm'n'Blues und die Bandmitglieder zeichneten sich als Multiinstrumentalisten aus. Das legendäre Abschiedskonzert The Last Waltz mit Gastauftritten zahlreicher Musikgrößen am 25. November 1976 wurde von Martin Scorsese unter dem Titel The Band als Konzertfilm veröffentlicht.
In der Rangliste der 100 größten Musiker aller Zeiten des Rolling Stone belegt The Band Platz 50. Darüber hinaus zählt sie zu den Mitgliedern der Rock and Roll Hall of Fame.
Die Mitglieder von The Band lernten sich kennen, als sie für Ronnie Hawkins in dessen Gruppe The Hawks spielten. Levon Helm kam 1957 als erster zu Hawkins, Robertson, Danko und Manuel in den frühen Sechzigern. Hawkins schickte die Musiker in eine harte Schule: Mehrere Jahre lang standen sie sechs Abende die Woche auf der Bühne. „That kept those guys out of trouble. And we were all staying together, so I could keep an eye on them“, bemerkte Hawkins Jahre später in einem Interview („so konnten diese Jungs nicht in Schwierigkeiten geraten und weil wir immer zusammen waren, konnte ich ein Auge auf sie haben“).
1965 verließen die vier jungen Männer die Hawks – sie wollten ihren eigenen Sound spielen. Von 1963 bis 1965 waren sie unter dem Namen „Levon and The Hawks“ in Clubs und Spelunken unterwegs, bis sie von Bob Dylan entdeckt wurden. Sie begleiteten Dylan auf seiner „Electric“-Tour (1965 bis 1966) und für die „Basement Tapes“ 1967. Ihre lange Zeit nur als Bootleg veröffentlichten „Basement-Tapes“ von 1967 stellen den Beginn der intensiveren Beschäftigung diverser US-amerikanischer Rockmusiker mit der so genannten Rootsmusik dar. Besonders Country, den die Band in ihre Musik einflocht, war bis Mitte der 1960er in der Jugendbewegung als reaktionär abgelehnt worden. Die Band war somit Teil des Beginns einer alternativen, mit dem Geist des Rock gepaarten Countrymusik. Die ganzen Jahre über spielte The Band aber auch eigene Songs und Konzerte. Bekannt wurden unter anderem The Night They Drove Old Dixie Down, The Weight und King Harvest (Has Surely Come).
Nach zahlreichen Tourneen und Live-Auftritten beschloss die Band, ihr Abschiedskonzert zu geben. „We filled up that glass to such an extent that I didn't have any great hunger for it anymore (...) The hardest thing in rock’n’roll are knowing when to quit and how to do it with class.“ (Robertson)
Fünf Wochen hatten die Band Zeit zur Vorbereitung. Gastmusiker, das Repertoire, Geld für den Film, ein Drehbuch, die Bühnenaufmachung und ein Regisseur mussten gefunden werden. Bill Graham, einer der größten Konzertveranstalter von San Francisco, stellte ihnen seine Winterland-Halle mit 5.400 Plätzen zur Verfügung. Dies war die Halle, in der The Band im April 1969 ihr Bühnendebüt als The Band gegeben hatte.
Graham, der The Band auf ihrer 1974er Tour promoted hatte, besorgte für das Konzert am Thanksgivingday u. a. 200 Truthähne, 140 kg Lachs und 180 kg Kürbiskuchen.[1] Er organisierte auch ein klassisches Orchester, das Walzer spielen sollte, sowie professionelle Tänzerinnen und Tänzer. Graham hatte auch die Idee, während des Essens Gedichte vorlesen zu lassen. Er organisierte dazu Poeten aus San Francisco, darunter Lawrence Ferlinghetti, Michael McClure und Frank Reynolds von den Hells Angels. Nach dem Dinner mussten Grahams Leute in wenigen Minuten die Tische und Stühle von 5000 Zuschauern verschwinden lassen, bevor The Band die Bühne betrat.
The Band dachten darüber nach, Ronnie Hawkins und Bob Dylan einzuladen. Wenn diese beiden kämen, müsste aber auch Eric Clapton eingeladen werden. Schließlich standen auch noch folgende Namen auf der Liste: Paul Butterfield, Van Morrison, Dr. John, Neil Young, Joni Mitchell, Neil Diamond, Muddy Waters, Emmylou Harris, Ringo Starr, Ron Wood, The Staple Singers. Der Songwriter Bobby Charles sollte mit den Arrangements helfen. Rock Brynner, der Sohn von Yul Brynner und ein Freund Robertsons, hatte die Idee für den Namen des Konzerts.
Kurz vor dem Konzert und den Filmaufnahmen hatte The Band zwar den Namen (The Last Waltz) aber noch keinen Titelsong. Noch während die Gespräche für den Film stattfanden, begann Robbie Robertson zu komponieren. Das Konzert selbst am Thanksgivingday, dem 25. November 1976, war ein Riesenerfolg. Obwohl die Tickets 50 $ kosteten, ein damals sehr hoher Preis, war die Winterland-Halle ausverkauft. Die Band und ihre Musikerkollegen spielten fünf Stunden lang. Zuletzt spielten sie den Song, mit dem ihr Erfolg angefangen hatte: Don't Do It! von Marvin Gaye. Nach dem Konzert jammten die Band und ihre Gastmusiker im Hotel noch stundenlang weiter.
Nach dem Abschied vom Publikum war die Geschichte von „The Band“ noch nicht zu Ende: Erst musste der Film fertiggestellt sowie ein Plattenvertrag erfüllt werden. Zwei Songs, die im Film zu hören sind, wurden erst nach dem Konzert aufgenommen: Evangeline mit Emmylou Harris und The Weight mit The Staple Singers. Die Originalversion von The Weight befand sich schon auf dem Album Music from Big Pink von 1968 und ist außerdem im Film Easy Rider von 1969 zu hören. Aus rechtlichen Gründen erschien der Song auf dem Easy-Rider-Soundtrack-Album in einer Coverversion der kalifornischen Band Smith.
Der Film The Band von Martin Scorsese kam im Frühjahr 1978, 16 Monate nach dem Konzert, in die Kinos. Vier Monate hatten Robertson und Scorsese allein an der Tontechnik gearbeitet, mit Erfolg: Bei den Oscars 1979 war der Film für den besten Sound nominiert (außerdem für den besten Schnitt und als bester Dokumentarfilm). Allerdings veränderte Robertson den ursprünglichen Soundtrack durch Overdubs sehr stark; so spielte er seine Gitarrensoli im Studio noch einmal nach. Deshalb geben Platte und Film das Konzertereignis nicht ganz authentisch wieder. Beim Bob-Dylan-Song Forever young beispielsweise wurde die zweite Strophe herausgeschnitten.
Anschließend gingen die Mitglieder von The Band ihre eigenen Wege. 1977 nahmen sie ihr letztes gemeinsames Album Islands auf, das jedoch nicht mehr an die früheren Erfolge anknüpfen konnte.
Robbie Robertson und Levon Helm machten Karriere in der Musik- und Filmbranche, Rick Danko versuchte eine Solokarriere zu starten. Aber alle Bandmitglieder außer Robertson trauerten den alten Zeiten nach. 1983 versuchten sie ein Comeback ohne Robertson, der durch Earl Cate ersetzt werden sollte. 1986 nahm sich der schwer depressive und alkoholabhängige Richard Manuel das Leben. Robertson widmete ihm auf seinem ersten Soloalbum von 1987 einen Song: Fallen Angel.
1993 nahmen Danko, Helm und Hudson ein weiteres Album auf: Jericho. Ohne den Gitarristen und Hauptsongwriter Robertson klang es nicht mehr nach The Band, wurde von der Kritik trotzdem gut aufgenommen. Ein Jahr später wurden sie in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[2] 1996 folgte das Album High on the Hog und zum 30. Bandgeburtstag 1998 das letzte Album Jubilation. Rick Danko starb am 10. Dezember 1999 – das war das endgültige Aus der Band.
Im Februar 2008 wurden The Band in Los Angeles mit dem Lifetime Achievement Award geehrt. Am 19. April 2012 starb Levon Helm mit 71 Jahren an Kehlkopfkrebs. Die Krankheit war bereits in den späten 1990er Jahren festgestellt worden.
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3][4][5] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
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![]() | |||
1968 | Music from Big Pink | DE69 (1 Wo.)DE |
— | — | UK— ![]() |
US30 ![]() (40 Wo.)US |
in DE erst 2018 in den Charts Platz 34 der Rolling-Stone-500 (2003); Grammy Hall of Fame |
1969 | The Band | — | — | — | UK25 ![]() (12 Wo.)UK |
US9 ![]() (49 Wo.)US |
Platz 45 der Rolling-Stone-500 (2003); Grammy Hall of Fame in UK inklusive Wiedereintritt 1997 für 2 Wochen (Platz 41) |
1970 | Stage Fright | DE83 (1 Wo.)DE |
— | — | UK15 (7 Wo.)UK |
US5 ![]() (22 Wo.)US |
in DE erst 2021 in den Charts, in UK Chartrückkehr für 1 Woche auf Platz 93 |
1971 | Cahoots | — | — | — | UK41 (1 Wo.)UK |
US21 (14 Wo.)US |
|
1972 | Rock of Ages | — | — | — | — | US6 ![]() (28 Wo.)US |
Livealbum, aufgenommen am 31. Dezember 1971 in der Academy of Music in New York |
1973 | Moondog Matinee | — | — | — | — | US28 (20 Wo.)US |
|
1974 | Planet Waves Bob Dylan with the Band |
— | — | — | — | US1 ![]() (21 Wo.)US |
|
Before the Flood Bob Dylan / The Band |
DE24 (4 Wo.)DE |
AT3 (24 Wo.)AT |
— | UK8 (7 Wo.)UK |
US3 ![]() (19 Wo.)US |
Livealbum | |
1975 | The Basement Tapes Bob Dylan and the Band |
— | — | — | UK8 (10 Wo.)UK |
US7 ![]() (14 Wo.)US |
aufgenommen 1967 |
Northern Lights – Southern Cross | — | — | — | — | US26 (19 Wo.)US |
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1976 | The Best of the Band | — | — | — | — | US51 ![]() (14 Wo.)US |
Best-of-Album |
1977 | Islands | — | — | — | — | US64 (10 Wo.)US |
Studioalbum, das nach der Bandauflösung noch aufgenommen werden musste, um einen Plattenvertrag zu erfüllen. The Band hat das Album nie selbst promotet. |
1978 | The Last Waltz | DE13 (7 Wo.)DE |
AT23 (4 Wo.)AT |
— | UK— ![]() |
US16 (21 Wo.)US |
Livealbum, das Abschiedskonzert am 25. November 1976 im Winterland in San Francisco |
1993 | Jericho | — | — | — | — | US166 (1 Wo.)US |
|
2003 | The Last Waltz [DVD] | DE66 (3 Wo.)DE |
— | — | — | — |
Videoalbum vom Abschiedskonzert 1976 |
2012 | Greatest Hits | — | — | — | UK— ![]() |
US83 (2 Wo.)US |
Best-of-Album |
2013 | Opus Collection | — | — | — | — | US91 (3 Wo.)US |
Best-of-Album |
Live at the Academy of Music 1971 | — | — | — | UK81 (1 Wo.)UK |
— |
Livealbum | |
2014 | The Basement Tapes Raw: The Bootleg Series Vol. 11 Bob Dylan and the Band |
DE9 (4 Wo.)DE |
AT6 (4 Wo.)AT |
CH12 (4 Wo.)CH |
— | US41 (3 Wo.)US |
|
The Basement Tapes Complete: The Bootleg Series Vol. 11 Bob Dylan and the Band |
— | — | — | UK17 (3 Wo.)UK |
US42 (2 Wo.)US |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Spätere Veröffentlichungen (ohne Robbie Robertson)
Weitere Alben mit Bob Dylan
Spätere Veröffentlichungen von Dylan, auf denen The Band ebenfalls spielt
Tributealben
Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3][6] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |
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![]() |
![]() | |||
1968 | The Weight | UK21 (9 Wo.)UK |
US63 (7 Wo.)US |
Autor: Robbie Robertson Platz 41 der Rolling-Stone-500 (2004); Rock and Roll Hall of Fame |
1969 | Up on Cripple Creek | — | US25 (14 Wo.)US |
Autor: Robbie Robertson |
1970 | Rag Mama Rag | UK16 (9 Wo.)UK |
US57 (8 Wo.)US |
Autor: Robbie Robertson |
Time to Kill | — | US77 (4 Wo.)US |
Autor: Robbie Robertson | |
1971 | Life Is a Carnival | — | US72 (6 Wo.)US |
Autoren: Levon Helm, Robbie Robertson, Rick Danko |
1972 | Don’t Do It | — | US34 (11 Wo.)US |
Liveaufnahme; 1964 ein Hit für Marvin Gaye unter dem Titel Baby Don’t You Do It Autoren: Brian Holland, Lamont Dozier, Eddie Holland |
1973 | Ain’t Got No Home | — | US73 (7 Wo.)US |
1956 der erste Hit von Clarence “Frogman” Henry Autor: Clarence Henry |
1974 | Most Likely You Go Your Way (And I’ll Go Mine) Bob Dylan / The Band |
— | US66 (5 Wo.)US |
Liveaufnahme Autor: Bob Dylan |
1976 | Ophelia | — | US62 (4 Wo.)US |
Autor: Robbie Robertson |
Weitere Lieder
Studioalben |
Bob Dylan • The Freewheelin’ Bob Dylan • The Times They Are a-Changin’ • Another Side of Bob Dylan • Bringing It All Back Home • Highway 61 Revisited • Blonde on Blonde • John Wesley Harding • Nashville Skyline • Self Portrait • New Morning • Pat Garrett & Billy the Kid • Dylan – A Fool Such as I • Planet Waves • Blood on the Tracks • The Basement Tapes • Desire • Street Legal • Slow Train Coming • Saved • Shot of Love • Infidels • Empire Burlesque • Knocked Out Loaded • Down in the Groove • Oh Mercy • Under the Red Sky • Good As I Been to You • World Gone Wrong • Time Out of Mind • Love and Theft • Modern Times • Together Through Life • Christmas in the Heart • Tempest • Shadows in the Night • Fallen Angels • Triplicate • Rough and Rowdy Ways |
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Livealben |
Before the Flood • Hard Rain • At Budokan • Real Live • Dylan & The Dead • The 30th Anniversary Concert Celebration • MTV Unplugged • Live 1961–2000: Thirty-Nine Years of Great Concert Performances • Live at the Gaslight 1962 • Live at Carnegie Hall 1963 • In Concert – Brandeis University 1963 • The 1966 Live Recordings • Bob Dylan – The Rolling Thunder Revue: The 1975 Live Recordings | |
Kompilationsalben |
Bob Dylan’s Greatest Hits • Bob Dylan’s Greatest Hits Vol. II • Dylan – A Fool Such as I • The Basement Tapes • Masterpieces • Biograph • Bob Dylan’s Greatest Hits Volume 3 • The Best of Bob Dylan (1997) • The Best of Bob Dylan, Vol. 2 • The Essential Bob Dylan • Bob Dylan: The Collection • The Best of Bob Dylan (2005) • Blues • Dylan • The Original Mono Recordings • The 50th Anniversary Collection • Bob Dylan: The Complete Album Collection Vol. One • The 50th Anniversary Collection 1963 • The 50th Anniversary Collection 1964 | |
The Bootleg Series |
The Bootleg Series Volumes 1–3 (Rare & Unreleased) 1961–1991 • Volume 4: The Royal Albert Hall concert • Vol. 5: Bob Dylan Live 1975, The Rolling Thunder Revue • Vol. 6: Bob Dylan Live 1964, Concert at Philharmonic Hall • Vol. 7: No Direction Home: The Soundtrack • Vol. 8: Tell Tale Signs: Rare and Unreleased 1989–2006 • Vol. 9: The Witmark Demos: 1962–1964 • Vol. 10: Another Self Portrait (1969–1971) • Vol. 11: The Basement Tapes Complete • Vol. 12: The Cutting Edge 1965–1966 • Vol. 13: Trouble No More 1979–1981 • Vol. 14: More Blood, More Tracks • Vol. 15: Travelin’ Thru, 1967–1969 • The Bootleg Series Vol. 16: Springtime in New York 1980–1985 | |
Bootlegs |
From Newport to the Ancient Empty Street in L. A. • Great White Wonder | |
Konzerttouren |
England Tour (1965) • World Tour (1966) • Tour with The Band (1974) • Rolling Thunder Revue (1975–1976) • World Tour (1978) • Gospel Tour (1979–1980) • World Tour (1981) • European Tour (1984) • True Confessions Tour (1986) • Tour with the Grateful Dead (1987) • Temples in Flames Tour (1987) | |
Filme und Soundtracks |
Dont Look Back • Eat the Document • Renaldo and Clara • Hard to Handle • The 30th Anniversary Concert Celebration • Masked and Anonymous • No Direction Home • I’m Not There • 65 Revisited • The Other Side of the Mirror: Bob Dylan Live at the Newport Folk Festival 1963–1965 • [rouble No More – A Musical Film • Rolling Thunder Revue • Pat Garrett and Billy the Kid • Hearts of Fire | |
Bands |