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Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der aus dem Vereinigten Königreich stammenden Heavy-Metal-Band Iron Maiden. Den Quellenangaben zufolge verkaufte sie bisher mehr als 100 Millionen Tonträger.[1] Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album The Number of the Beast mit über 2,1 Millionen verkauften Einheiten.


Alben



Studioalben


Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1980 Iron Maiden
EMI
DE331
Gold

(1 Wo.)DE
CH381
(1 Wo.)CH
UK4
Platin

(18 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. April 1980
Verkäufe: + 550.000
1981 Killers
EMI
DE10
Gold

(33 Wo.)DE
AT20
(2 Wo.)AT
UK12
Gold

(8 Wo.)UK
US78
Gold

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Februar 1981
Verkäufe: + 1.000.000
1982 The Number of the Beast
EMI
DE11
Gold

(26 Wo.)DE
AT3
Gold

(16 Wo.)AT
CH36
Gold

(2 Wo.)CH
UK1
Platin

(35 Wo.)UK
US33
Platin

(65 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. März 1982
Verkäufe: + 2.125.000
1983 Piece of Mind
EMI
DE8
Gold

(19 Wo.)DE
AT10
(8 Wo.)AT
UK3
Platin

(18 Wo.)UK
US14
Platin

(45 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Mai 1983
Verkäufe: + 1.775.000
1984 Powerslave
EMI
DE9
Gold

(14 Wo.)DE
AT15
(6 Wo.)AT
CH10
(8 Wo.)CH
UK2
Gold

(13 Wo.)UK
US21
Platin

(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. September 1984
Verkäufe: + 1.500.000
1986 Somewhere in Time
EMI
DE8
Gold

(16 Wo.)DE
AT10
(12 Wo.)AT
CH22
(5 Wo.)CH
UK3
Gold

(11 Wo.)UK
US11
Platin

(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. September 1986
Verkäufe: + 1.450.000
1988 Seventh Son of a Seventh Son
EMI
DE4
Gold

(30 Wo.)DE
AT6
(12 Wo.)AT
CH2
Gold

(10 Wo.)CH
UK1
Gold

(18 Wo.)UK
US12
Gold

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. April 1988
Verkäufe: + 975.000
1990 No Prayer for the Dying
EMI
DE7
(18 Wo.)DE
AT19
(9 Wo.)AT
CH11
(12 Wo.)CH
UK2
Gold

(14 Wo.)UK
US17
Gold

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1990
Verkäufe: + 800.000
1992 Fear of the Dark
EMI
DE5
(25 Wo.)DE
AT8
(16 Wo.)AT
CH5
(15 Wo.)CH
UK1
Gold

(5 Wo.)UK
US12
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Mai 1992
Verkäufe: + 275.000
1995 The X Factor
EMI
DE16
(10 Wo.)DE
AT19
(7 Wo.)AT
CH27
(3 Wo.)CH
UK8
Silber

(4 Wo.)UK
US147
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 1995
Verkäufe: + 60.000
1998 Virtual XI
EMI
DE16
(6 Wo.)DE
AT24
(6 Wo.)AT
CH39
(3 Wo.)CH
UK16
Silber

(3 Wo.)UK
US124
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. März 1998
Verkäufe: + 60.000
2000 Brave New World
EMI
DE3
Gold

(16 Wo.)DE
AT10
(10 Wo.)AT
CH9
(11 Wo.)CH
UK7
Gold

(5 Wo.)UK
US39
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Mai 2000
Verkäufe: + 526.316
2003 Dance of Death
EMI
DE2
Gold

(9 Wo.)DE
AT3
(6 Wo.)AT
CH2
(10 Wo.)CH
UK2
Gold

(5 Wo.)UK
US18
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. September 2003
Verkäufe: + 252.028
2006 A Matter of Life and Death
EMI
DE1
Gold

(13 Wo.)DE
AT4
(8 Wo.)AT
CH2
Gold

(11 Wo.)CH
UK4
Gold

(7 Wo.)UK
US9
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. August 2006
Verkäufe: + 395.382
2010 The Final Frontier
EMI
DE1
Gold

(12 Wo.)DE
AT1
(8 Wo.)AT
CH1
Gold

(11 Wo.)CH
UK1
Gold

(6 Wo.)UK
US4
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. August 2010
Verkäufe: + 492.510
2015 The Book of Souls
Parlophone
DE1
Gold

(32 Wo.)DE
AT1
Gold

(10 Wo.)AT
CH1
(24 Wo.)CH
UK1
Gold

(12 Wo.)UK
US4
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. September 2015
Verkäufe: + 419.546
2021 Senjutsu
Parlophone
DE1
(29 Wo.)DE
AT1
(16 Wo.)AT
CH1
(26 Wo.)CH
UK2
Silber

(8 Wo.)UK
US3
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. September 2021
Verkäufe: + 166.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

1 Iron Maiden erreichte in Deutschland und der Schweiz erst 2020 die Charts.

Livealben


Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1985 Live After Death
EMI
DE10
Gold

( Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigDE
AT
Gold
AT
CH22
(2 Wo.)CH
UK2
Gold

(14 Wo.)UK
US19
Platin

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1985
1993 A Real Live One
EMI
DE25
(13 Wo.)DE
AT11
(14 Wo.)AT
CH25
(7 Wo.)CH
UK3
Silber

(4 Wo.)UK
US106
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. März 1993
A Real Dead One
EMI
DE50
(8 Wo.)DE
CH37
(1 Wo.)CH
UK12
(3 Wo.)UK
US140
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 1993
Live at Donington
EMI
UK23
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. November 1993
ursprünglich limitierte Auflage
2002 Rock in Rio
EMI
DE13
Gold

(10 Wo.)DE
AT17
(6 Wo.)AT
CH17
(7 Wo.)CH
UK15
Silber

(4 Wo.)UK
US186
Platin

(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. März 2002
2002 BBC Archives
EMI
Erstveröffentlichung: 4. November 2002
2002 Beast over Hammersmith
EMI
Erstveröffentlichung: 4. November 2002
2005 Death on the Road
EMI
DE17
(7 Wo.)DE
AT23
(4 Wo.)AT
CH17
(6 Wo.)CH
UK22
Silber

(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. August 2005
2009 Flight 666
EMI
DE6
Platin

(21 Wo.)DE
AT36
(3 Wo.)AT
CH24
(5 Wo.)CH
UK15
Gold

(3 Wo.)UK
US34
Platin

(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Mai 2008
2012 En vivo!
EMI
DE4
Gold

(10 Wo.)DE
AT17
(2 Wo.)AT
CH19
(5 Wo.)CH
UK19
(2 Wo.)UK
US80
Platin

(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. März 2012
2013 Maiden England '88
EMI
DE14
(5 Wo.)DE
AT23
(2 Wo.)AT
CH26
(3 Wo.)CH
UK30
(2 Wo.)UK
US148
Gold

(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. März 2013
2017 The Book of Souls: Live Chapter
Parlophone
DE5
(6 Wo.)DE
AT10
(2 Wo.)AT
CH5
(4 Wo.)CH
UK17
(2 Wo.)UK
US49
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. November 2017
2020 Nights of the Dead, Legacy of the Beast: Live in Mexico City
Parlophone
DE6
(8 Wo.)DE
AT9
(1 Wo.)AT
CH4
(4 Wo.)CH
UK7
(1 Wo.)UK
US53
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. November 2020

Kompilationen


Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1996 Best of the Beast
EMI
DE42
(7 Wo.)DE
AT41
(3 Wo.)AT
UK16
Gold

(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. September 1996
Verkäufe: + 100.000
1999 Ed Hunter
EMI
DE94
(1 Wo.)DE
UK
Silber
UK
Erstveröffentlichung: 17. Mai 1999
Verkäufe: + 60.000
2002 Best of the 'B' Sides
EMI
Erstveröffentlichung: 4. November 2002
2002 Edward the Great
EMI
UK57
Gold

(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 4. November 2002
Verkäufe: + 100.000
2005 The Essential Iron Maiden
EMI
UK57
Gold

(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. Juli 2005
Best-of; nur in den Vereinigten Staaten
2008 Somewhere Back in Time
EMI
DE84
(3 Wo.)DE
AT26
(6 Wo.)AT
CH31
(7 Wo.)CH
UK14
Gold

(18 Wo.)UK
US58
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Mai 2008
Verkäufe: + 100.000
2011 From Fear to Eternity
EMI
DE19
(6 Wo.)DE
AT22
(7 Wo.)AT
CH20
(9 Wo.)CH
UK19
Silber

(4 Wo.)UK
US86
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Juni 2011
Verkäufe: + 60.000

EPs


Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1981 Maiden Japan UK43
(4 Wo.)UK
US89
(30 Wo.)US
aufgenommen am 23. Mai 1981 in den Kōsei Nenkin Kaikan in Nagoya, Japan
2004 No More Lies DE36
(4 Wo.)DE
CH93
(1 Wo.)CH

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere EPs


Singles


Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1980 Running Free
Iron Maiden
UK34
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. Februar 1980
Sanctuary
Iron Maiden
UK29
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Mai 1980
Women in Uniform
UK35
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1980
1981 Twilight Zone / Wrathchild
Killers
UK31
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. März 1981
Purgatory
Killers
UK52
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Juni 1981
1982 Run to the Hills
The Number of the Beast
DE55
(10 Wo.)DE
UK7
Gold

(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Februar 1982
Verkäufe: + 400.000
The Number of the Beast
The Number of the Beast
UK18
Silber

(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. April 1982
Verkäufe: + 200.000
1983 Flight of Icarus
Piece of Mind
UK11
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. April 1983
The Trooper
Piece of Mind
UK12
Silber

(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. Juni 1983
Verkäufe: + 200.000
1984 2 Minutes to Midnight
Powerslave
DE70
(4 Wo.)DE
UK11
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. August 1984
Aces High
Powerslave
UK20
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 1984
1985 Running Free (Live)
Live After Death
UK19
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. September 1985
Run to the Hills (Live)
Live After Death
DE86
(2 Wo.)DE
UK26
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 1985
1986 Wasted Years
Somewhere in Time
UK18
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. September 1986
Stranger in a Strange Land
Somewhere in Time
UK22
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. November 1986
1988 Can I Play with Madness
Seventh Son of a Seventh Son
DE23
(10 Wo.)DE
CH23
(7 Wo.)CH
UK3
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. März 1988
The Evil That Men Do
Seventh Son of a Seventh Son
UK5
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. August 1988
The Clairvoyant
Seventh Son of a Seventh Son
UK6
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. November 1988
1989 Infinite Dreams (Live)
Maiden England
UK6
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. November 1989
1990 Holy Smoke
No Prayer for the Dying
CH20
(3 Wo.)CH
UK3
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. September 1990
Bring Your Daughter … to the Slaughter
No Prayer for the Dying
CH19
(3 Wo.)CH
UK1
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. Dezember 1990
1992 Be Quick or Be Dead
Fear of the Dark
DE32
(7 Wo.)DE
CH15
(7 Wo.)CH
UK2
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. April 1992
From Here to Eternity
Fear of the Dark
UK21
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. Juni 1992
1993 Fear of the Dark (Live)
A Real Live One
UK8
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. März 1993
Hallowed Be Thy Name (Live)
A Real Dead One
UK9
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 1993
1995 Man on the Edge
The X-Factor
UK10
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. September 1995
1996 Virus
Best of the Beast
UK16
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. September 1996
1998 The Angel and the Gambler
Virtual XI
DE61
(2 Wo.)DE
UK18
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. März 1998
2000 The Wicker Man
Brave New World
DE38
(4 Wo.)DE
CH83
(3 Wo.)CH
UK9
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. Mai 2000
Out of the Silent Planet
Brave New World
DE66
(1 Wo.)DE
UK20
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2000
2002 Run to the Hills (Live)
Rock in Rio
DE86
(2 Wo.)DE
CH75
(6 Wo.)CH
UK9
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. März 2002
2003 Wildest Dreams
Dance of Death
DE27
(5 Wo.)DE
AT65
(2 Wo.)AT
CH68
(3 Wo.)CH
UK6
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. September 2003
Rainmaker
Dance of Death
DE36
(9 Wo.)DE
CH94
(1 Wo.)CH
UK13
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. November 2003
2004 No More Lies
Dance of Death
DE36
(4 Wo.)DE
CH93
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 29. März 2004
Verkäufe: + 3.179
2005 The Number of the Beast (Live)
Death on the Road
DE76
(4 Wo.)DE
CH42
(4 Wo.)CH
UK3
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. August 2005
The Trooper (Live)
Death on the Road
DE78
(3 Wo.)DE
CH61
(4 Wo.)CH
UK5
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. August 2005
2006 The Reincarnation of Benjamin Breeg
A Matter of Life and Death
DE39
(6 Wo.)DE
CH74
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 14. August 2006
Different World
A Matter of Life and Death
DE40
(5 Wo.)DE
UK3
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. November 2006

Weitere Singles


Videografie



Videoalben


Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2003 Visions of the Beast
EMI
DE41
Gold

(4 Wo.)DE
UK
Platin
UK
US
×2
Doppelplatin
US
Erstveröffentlichung: 2. Juni 2003
2004 The History of Iron Maiden, Part 1 – The Early Days
EMI
DE76
(1 Wo.)DE
UK
Gold
UK
US
Platin
US
Erstveröffentlichung: 1. November 2004
2008 Live After Death
EMI
DE
Gold
DE
CH1
(8 Wo.)CH
UK
Gold
UK
US
Platin
US
Erstveröffentlichung: 1. Februar 2008
DVD-Wiederveröffentlichung
2009 Flight 666
EMI
CH1
(15 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2009
DVD, Blu-ray
2012 En Vivo!
EMI
CH2
(15 Wo.)CH
UK1
(59 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. März 2012
2013 Maiden England ’88
EMI
CH2
(10 Wo.)CH
UK2
(17 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. März 2013
DVD-Wiederveröffentlichung

Weitere Videoalben

Der Ort des ersten Konzertmitschnittes: Das Rainbow Theatre in London
Der Ort des ersten Konzertmitschnittes: Das Rainbow Theatre in London
Jahr Titel Anmerkungen
1981 Live at the Rainbow aufgenommen im Dezember 1980 im Rainbow Theatre in London[2]
1983 Video Pieces enthält Promo-Videos für die Alben The Number of the Beast und Piece of Mind[3]
1984 Behind the Iron Curtain Mitschnitt von Auftritten in Osteuropa[4]; US: Gold
1985 Live After Death Mitschnitt eines Konzertes im März 1985 in der Long Beach Arena in Südkalifornien vor 52.000 Zuschauern[5]; US: Platin
1987 12 Wasted Years die Geschichte von Iron Maiden von den 1970ern bis zur Somewhere on Tour mit Interviews, Raritäten und Liveauftritten[6]; US: Gold
1989 Maiden England Mitschnitt der ausverkauften Konzerte am 27. und 28. November 1988 in der NEC-Arena in Birmingham, England[7]
1990 The First Ten Years
1992 From There to Eternity
1993 Donington Live 1992 Mitschnitt des Auftritts am Monsters-of-Rock-Festival 1992 im Donington Park[8]
1994 Raising Hell Mitschnitt des Konzerts am 28. August 1993[9]
2001 Classic Albums: The Number of the Beast die Geschichte der Band während der Entstehung des Albums in zahlreichen Interviews und Livemitschnitten[10]
2002 Rock in Rio UK: Platin
2003 Visions of the Beast enthält alle Videos zwischen 1980 und ihrem Headliner-Auftritt in Rio de Janeiro 2001[11]
2004 The Early Days enthält Mitschnitte der Touren Iron Maiden 1980, The Killer World Tour 1981, Beast on the Road 1982 und World Piece Tour 1983[12]
2006 Death on the Road 3-DVD-Set

Musikvideos


Jahr Titel Regisseur
1980 Women in Uniform Doug Smith
1981 Wrathchild Dave Hillier
1982 Run to the Hills David Mallet
The Number of the Beast
1983 Flight of Icarus Jim Yukich
The Trooper
1984 2 Minutes to Midnight Tony Halton
Aces High Jim Yukich
1986 Wasted Years
Stranger in a Strange Land Julian Caidan
1988 Can I Play with Madness Julian Doyle
The Evil That Men Do Toby Philips, Steve Harris
The Clairvoyant Julian Caiden, Steve Harris
1989 Infinite Dreams Steve Harris
1990 Holy Smoke
Tailgunner
Bring Your Daughter to the Slaughter
1992 Be Quick or Be Dead Wing Ko
From Here to Eternity Ralph Ziman
Wasting Love Samuel Bayer
1993 Fear of the Dark
Hallowed Be Thy Name
1995 Man on the Edge Wing Ko
1996 Afraid to Shoot Strangers Steve Lazarus, Steve Harris
Lord of the Flies
Virus
1998 The Angel and the Gambler Simon Hilton
Futureal Steve Lazarus
2000 The Wicker Man Dean Karr
Out of the Silent Planet David Pattenden, Trevor Thompson
Brave New World Dean Karr
2003 Wildest Dreams Howard Greenhalgh
Rainmaker
2004 No More Lies Mathew Amos
2006 The Reincarnation of Benjamin Breeg
Different World Howard Greenhalgh
2010 The Final Frontier Nick Scott

Boxsets


Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2014 The Complete Albums Collection
EMI
DE47
(1 Wo.)DE
UK94
(1 Wo.)UK

Weitere Boxsets

Jahr Titel Anmerkungen
1990 The First Ten Years enthält zehn EPs mit je zwei Singles der ersten zehn Jahre der Bandgeschichte
1998 Eddie’s Head enthält die Alben bis einschließlich Live at Donington in überarbeiteter und erweiterter Form[13]
2002 Eddie’s Archive enthält 77 remasterte seltene Aufnahmen auf drei Doppel-CDs[14]
2012 Picture Disc Collection

Statistik



Chartauswertung


 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DE4DE AT3AT CH3CH UK5UK USUS
Top-10-Alben DE18DE AT13AT CH11CH UK18UK US4US
Alben in den Charts DE35DE AT27AT CH28CH UK34UK US29US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH UK1UK USUS
Top-10-Singles DEDE ATAT CHCH UK17UK USUS
Singles in den Charts DE16DE AT1AT CH12CH UK36UK USUS
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Videoalben DEDE ATAT CH2CH UK1UK USUS
Top-10-Videoalben DEDE ATAT CH4CH UK2UK USUS
Videoalben in den Charts DEDE ATAT CH4CH UK2UK USUS

Auszeichnungen für Musikverkäufe


Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Argentinien (CAPIF) 0! S  Gold1   Platin6 120.000 capif.org.ar (1) (Memento vom 31. Mai 2011 im Internet Archive)
capif.org.ar (2) (Memento vom 28. September 2011 im Internet Archive)
 Australien (ARIA) 0! S   Gold7   Platin3 160.000 aria.com.au
 Brasilien (PMB) 0! S   Gold6   Platin2 430.000 pro-musicabr.org.br
 Deutschland (BVMI) 0! S  17× Gold17  Platin1 2.850.000 musikindustrie.de
 Finnland (IFPI) 0! S  10× Gold10   Platin5 242.810 ifpi.fi
 Frankreich (SNEP) 0! S   Gold9  Platin1 460.000 infodisc.fr snepmusique.com
 Griechenland (IFPI) 0! S   Gold3 0! P 30.000 Einzelnachweise
 Italien (FIMI) 0! S   Gold6 0! P 255.000 fimi.it
 Kanada (MC) 0! S   Gold9  31× Platin31 1.900.000 musiccanada.com
 Kolumbien (ASINCOL) 0! S  Gold1 0! P 5.000 Einzelnachweise
 Kroatien (HDU) 0! S  Gold1 0! P 3.000 Einzelnachweise
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  Gold1 0! P 2.500 Einzelnachweise
 Niederlande (NVPI) 0! S  Gold1 0! P 50.000 nvpi.nl
 Norwegen (IFPI) 0! S   Gold4 0! P 70.000 ifpi.no NO2
 Österreich (IFPI) 0! S   Gold3 0! P 50.500 ifpi.at
 Polen (ZPAV) 0! S   Gold7 0! P 85.000 bestsellery.zpav.pl
 Portugal (AFP) 0! S 0! G  Platin1 20.000 Einzelnachweise
 Russland (NFPF) 0! S  Gold1 0! P 10.000 Einzelnachweise
 Schweden (IFPI) 0! S  12× Gold12  Platin1 440.000 sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI) 0! S   Gold4 0! P 80.000 hitparade.ch
 Spanien (Promusicae) 0! S   Gold6  Platin1 245.000 promusicae.es ES2 ES3
 Ungarn (MAHASZ) 0! S  Gold1  Platin1 7.000 slagerlistak.hu
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S   Gold6  13× Platin13 7.450.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  10× Silber10  19× Gold19   Platin5 3.535.000 bpi.co.uk
Insgesamt  10× Silber10  134× Gold134  71× Platin71

Quellen


  1. 10 Facts About Iron Maiden. ChronicleLive.co.uk, abgerufen am 15. Mai 2017.
  2. Live At The Rainbow. ironmaiden.com, abgerufen am 17. April 2009 (englisch).
  3. Video Pieces. ironmaiden.com, abgerufen am 17. April 2009 (englisch).
  4. Behind The Iron Curtain. ironmaiden.com, abgerufen am 17. April 2009 (englisch).
  5. Live After Death. ironmaiden.com, abgerufen am 17. April 2009 (englisch).
  6. 12 Wasted Years. ironmaiden.com, abgerufen am 17. April 2009 (englisch).
  7. Maiden England. ironmaiden.com, abgerufen am 17. April 2009 (englisch).
  8. Donington Live. ironmaiden.com, abgerufen am 17. April 2009 (englisch).
  9. Raising Hell. ironmaiden.com, abgerufen am 17. April 2009 (englisch).
  10. Classic Albums - The Number Of The Beast. ironmaiden.com, abgerufen am 17. April 2009 (englisch).
  11. Visions Of The Beast. ironmaiden.com, abgerufen am 17. April 2009 (englisch).
  12. The Early Days. ironmaiden.com, abgerufen am 17. April 2009 (englisch).
  13. Stephen Thomas Erlewine: Eddie's Head > Review. Allmusic Guide, abgerufen am 17. April 2009 (englisch).
  14. Alex Henderson: Eddie's Archive > Review. Allmusic Guide, abgerufen am 17. April 2009 (englisch).



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- [de] Iron Maiden/Diskografie

[es] Anexo:Discografía de Iron Maiden

Iron Maiden es una banda británica de heavy metal fundada en 1975 por el bajista Steve Harris quién junto con el guitarrista Dave Murray son los únicos miembros originales. El grupo ha editado numerosos álbumes de estudio, álbumes en directo, recopilatorios, EP, sencillos, vídeos musicales y cajas recopilatorias. Tras varias audiciones y varios cambios en su formación, esta se asentó definitivamente con el vocalista Paul Di'Anno, los guitarristas Dave Murray y Dennis Stratton y el baterista Clive Burr. Publicaron su álbum debut homónimo en 1980, convirtiéndose rápidamente en uno de los grupos más representativos de la nueva ola del heavy metal británico.[1] Sustituyó a Stratton el guitarrista Adrian Smith, con el que publicaron el exitoso y consistente Killers en 1981.[2]



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