Straight Out of Hell ist das 14. Studioalbum der deutschen Power-Metal-Band Helloween. Es erschien am 18. Januar 2013 bei Dragnet/Sony Music.
Das Album wurde von Charlie Bauerfeind produziert und im Mi Sueño Studio auf Teneriffa aufgenommen. Die Band wollte nach den zuvor düsterer ausgefallenen Platten wieder ein „positiveres“ Album aufnehmen.[1] Michael Weikath sagte, das Album stelle eine konsequente Weiterentwicklung der vorhergehenden beiden Alben und insbesondere der Ausrichtung von 7 Sinners dar. Die Songs würden auch den „faulsten Hörer in den Hintern treten“ („kick even the laziest listener’s ass.“)[2] Straight Out of Hell ist außerdem der erste Titelsong eines Helloween-Albums, der von Markus Grosskopf geschrieben wurde. Das Album erreichte Platz vier der deutschen Charts.[3] Dies war die bis dahin höchste Chartplatzierung, auch höher als Keeper of the Seven Keys Part 2 (Platz fünf).
Die Webseite Terrorverlag.de nannte das Album eine „gute Scheibe mit starken Momenten, mehr aber leider auch nicht.“ Es werde „gut gekeult und patent musiziert, aber man hat das von den Herren auch schon begeisternder und prägnanter gehört.“[4]
Andi Deris • Michael Kiske • Kai Hansen • Michael Weikath • Sascha Gerstner • Markus Grosskopf • Dani Loeble | |
Roland Grapow • Ingo Schwichtenberg • Uli Kusch • Mark Cross • Stefan Schwarzmann | |
Studioalben | Walls of Jericho • Keeper of the Seven Keys Part 1 • Keeper of the Seven Keys Part 2 • Pink Bubbles Go Ape • Chameleon • Master of the Rings • The Time of the Oath • Better Than Raw • The Dark Ride • Rabbit Don’t Come Easy • Keeper of the Seven Keys – The Legacy • Gambling with the Devil • 7 Sinners • Straight Out of Hell • My God-Given Right • Helloween |
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Livealben | Live in the UK • High Live • Live in Sao Paulo • United Alive |
Kompilationsalben | The Best, the Rest, the Rare • Metal Jukebox • Unarmed – Best of 25th Anniversary |
Extended Plays | |
Labelsampler | |
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