Måns Petter Albert Sahlén Zelmerlöw (* 13. Juni 1986[1] in Lund) ist ein schwedischer Popsänger, Model und Moderator. Als Interpret des Liedes Heroes gewann er am 23. Mai 2015 den 60. Eurovision Song Contest und errang damit den sechsten Sieg für Schweden bei diesem Wettbewerb. Den folgenden Eurovision Song Contest 2016 in Stockholm moderierte er zusammen mit Petra Mede. Auch in den folgenden Jahren hatte er wiederholt Gastauftritte beim Eurovision Song Contest.
Måns Zelmerlöw ist der Sohn von Brigitta Sahlén, einer Professorin für Logopädie an der Universität Lund, und Sven-Olof Zelmerlöw, einem Facharzt für Chirurgie. Zelmerlöw besuchte auf der Lars-Erik-Larsson-Schule in Lund einen musikorientierten Zweig, der sich vor allem auf Chorgesang konzentrierte. Bereits 2002 spielte er einen von Josephs elf Brüdern in einer Produktion von Andrew Lloyd Webbers Musical Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat, die im Slagthuset in Malmö gezeigt wurde.
Zelmerlöw hat eine jüngere Schwester. Zu Zelmerlöws Hobbys zählen Padel-Tennis, Fußball, Tennis und Golfspiel. Am 26. Dezember 2004 überlebten Zelmerlöw und seine Familie den Tsunami während eines Aufenthalts in Khao Lak, Thailand.
Von 2008 bis 2011 hatte er eine Beziehung mit der schwedischen Sängerin Marie Serneholt, einem früheren Mitglied der schwedischen Popband A*Teens.
Im März 2014 äußerte Zelmerlöw als Teilnehmer einer schwedischen Kochshow, dass Homosexualität „avvikelse“ (in etwa „abweichend [der Norm]“) sei. Zelmerlöw entschuldigte sich mehrfach für seine Äußerungen und gab an, an dem Abend stark angetrunken gewesen zu sein. Im Zuge seiner Nominierung für den Eurovision Song Contest kam die Debatte um seine Äußerungen erneut auf,[2] jedoch wurde der Künstler von zahlreichen schwedischen, schwulen und Eurovisions-nahen Medien verteidigt.[3][4][5][6] Ronny Larsson, der Herausgeber des schwedischen LGBT-Magazins QX, hat für PinkNews ausführlich zu der Angelegenheit Stellung bezogen.[7]
Nach seinem Sieg beim ESC bezog er auf der Bühne Stellung zu diesem Thema: „Ich möchte nur sagen, wir sind alle Helden, egal wen wir lieben, wer wir sind oder was wir glauben.“[8]
2016 begann er mit der englischen Schauspielerin Ciara Janson eine Beziehung. Im Juli 2017 verlobten sie sich und im Dezember verkündeten die beiden, dass sie ihr erstes gemeinsames Kind erwarten. Am 25. Mai 2018 kam ihr gemeinsamer Sohn Albert Ossian Zelmerlöw zur Welt.[9] Ciara Janson hat bereits aus einer früheren Beziehung einen Sohn, der 2014 auf die Welt kam. Sie leben in London. Das Paar heiratete am 5. September 2019 in Kroatien.
Zelmerlöw nahm 2005 an der schwedischen Ausgabe von Idols teil, der nationalen Ausgabe von Pop Idol. Nach acht Wochen in der Show wurde er schließlich Fünfter.
Im Jahr 2006 nahm Zelmerlöw an der ersten Staffel der schwedischen Version von Let’s Dance teil und gewann mit seiner Tanzpartnerin Maria Karlsson.
Zelmerlöw spielte im selben Jahr in der schwedischen Version von Grease in Malmö die Hauptrolle des Danny Zuko.
Am 17. Februar 2007 nahm Zelmerlöw mit dem Lied Cara Mia in einer der Vorrunden des Melodifestivalen 2007 teil. Er zog ins Finale ein und belegte dort den dritten Platz. In den schwedischen Charts erreichte Cara Mia später die Topposition. Auch sein Album Stand By For… kletterte auf Platz 1 der schwedischen Hitparade. Weitere Single-Auskopplungen waren Brother oh Brother, Work of Art (Da Vinci) und Miss America.
Am 5. Oktober 2007 war Zelmerlöw der Moderator der Sendung Lilla Melodifestivalen des schwedischen Fernsehen SVT.
Ende 2007/Anfang 2008 spielte Zelmerlöw die Rolle des Tommy im Musical Footloose, das in Göteborg und Stockholm aufgeführt wurde. 2008 war er Teil der Diggiloo Tour neben den weiteren Sängern Lasse Holm, Linda Bengtzing, Lotta Engberg, Thomas Pettersson, Molly Sandén und Nanne Grönvall.
Am 14. Februar 2009 präsentierte Zelmerlöw das Lied Hope & Glory in der 2. Vorrunde des Melodifestivalen 2009. Im Finale am 14. März 2009 endete er auf dem 4. Platz, nachdem er zwischenzeitlich geführt hatte. Die Jury-Wertung hatte Hope & Glory auf Platz 1 gehoben, doch im Televoting erreichte das Lied nur den 5. Rang. Am 25. März 2009 erschien das zweite Studioalbum MZW, das Platz 1 in den schwedischen Charts erreichte.
Beim Melodifestivalen 2010 führte Zelmerlöw gemeinsam mit Christine Meltzer und Dolph Lundgren als Moderator durch das Programm. Zur Eröffnung der Show der zweiten Chancen (Andra Chansen) sang er den Song A View To A Kill von Duran Duran. Im Finale sangen alle drei Moderatoren das Lied Eye Of The Tiger von Survivor.
Im April wurde die Single Precious To Me von Maria Haukaas Storeng und Zelmerlöw veröffentlicht.
Am 15. November 2010 veröffentlichte Zelmerlöw das Weihnachtsalbum Christmas With Friends, auf dem er mit Gastsängern englische und schwedische Weihnachtslieder singt. Das Album wurde am 19. Dezember 2011 unter dem Titel Kära Vinter wiederveröffentlicht.
Zudem spielte Zelmerlöw 2010 die Rolle von Romeo im Musical Romeo und Julia, das seine Premiere in der Stockholmer Göta Lejon im Dezember feierte. Er trat ebenfalls in der zugehörigen Castingshow Jakten på Julia auf, in der die Rolle der Julia gecastet wurde. Diese gewann Lisette Pagler.[10]
Im Januar 2011 wurde bekannt gegeben, dass Zelmerlöw die Sendung Allsång på Skansen moderiert, eine populäre Musikveranstaltung, die seit 1990 jeden Sommer (davor seit 1979 unregelmäßig) einmal wöchentlich im Freiluftmuseum Skansen auf Djurgården in Stockholm stattfindet und live im Fernsehen (SVT) übertragen wird. Bei dieser Sendung treten nationale und internationale Musiker aus ganz unterschiedlichen Genres auf und singen nach ihrem Auftritt ein „Allsång“-Lied aus einem festen Liederbuch, bei dem die Zuschauer mitsingen und der Text für die Fernsehzuschauer eingeblendet wird. Er moderierte die Sendung auch im Sommer 2012 und 2013.
Im Februar 2011 übernimmt Zelmerlöw die Synchronstimme des Flynn Rider in der schwedischen Version von Rapunzel – Neu verföhnt (schwedischer Titel: Trassel).[11][12]
2012 wurde die Single Ett lyckligt slut veröffentlicht, die in Zusammenarbeit mit der Kinderkrebshilfe (Barncancerfonden) entstanden ist. Zudem sang er neben Anja Steinlechner den Titel Mountain Duet auf dem Album des schwedischen Männerchors Orphei Drängar.
Im März 2013 offenbarte Zelmerlöw die Pläne für sein drittes Studioalbum Barcelona Sessions und veröffentlichte die Single Broken Parts. Im September 2013 wurde die zweite Single Beautiful Life veröffentlicht. Das Album wurde am 5. Februar 2014 veröffentlicht.
Zelmerlöw nahm erneut am Melodifestivalen teil, dieses Mal als einer der Songwriter des Titels Hello Goodbye der Sänger Erik Segerstedt und Tone Damil. Das Lied erreichte die zweite Chance Runde (Andra Chansen).
Im Herbst 2013 übernahm Zelmerlöw erneut eine Hauptrolle eines Musicals, die des Dante in der schwedischen Neuauflage des Musicals Spök, neben Loa Falkman, Sussie Eriksson und Lena Philipsson.[13]
2013 war zudem das Gründungsjahr der Zelmerlöw & Björkman Foundation, einer Stiftung des ehemaligen schwedischen Tennisspielers Jonas Björkman und Zelmerlöws, die bedürftige Kinder und Jugendliche in Südafrika unterstützt.[14]
Zelmerlöw gelang beim vierten Halbfinale des Melodifestivalen 2015 am 28. Februar mit dem Titel Heroes der Einzug in das Finale des schwedischen Vorentscheids am 14. März 2015, welches er gewann. Am 23. Mai 2015 vertrat er das Land beim Finale des Eurovision Song Contest 2015 in Wien, aus welchem er ebenfalls als Sieger hervorging, nachdem er bereits im Vorfeld als aussichtsreichster Favorit gehandelt worden war.[15] Er gewann mit 365 Punkten.
Das Album Perfectly Damaged wurde am 5. Juni 2015 veröffentlicht. Während des Sommers hatte er mehrere Auftritte in schwedischen Festivals und ging ab September auf Europa-Tournee. Als zweite Single wurde Should´ve Gone Home veröffentlicht.
Am 14. Dezember 2015 wurde bekannt, dass Zelmerlöw zusammen mit Petra Mede, die bereits den Eurovision Song Contest 2013 moderierte, die Moderation des Eurovision Song Contest 2016 übernimmt.[16] In der Show präsentierte er seinen Song Heroes, sowie seine neue Single Fire In The Rain. Mit Mede präsentierte er die Intervall-Acts Die Geschichte des ESC und das Lied Love Love Peace Peace, das im Nachhinein ebenfalls als Single veröffentlicht wurde.
Im Sommer 2016 wurde die Single Belong von Joshua Radin veröffentlicht, auf der auch Zelmerlöw singt.
Oktober 2016 wurde die schwedische TV-Serie Chevaleresk ausgestrahlt, die von Alexander Wiberg und Zelmerlöw präsentiert wurde.[17]
Im Dezember 2016 wird das siebte Studioalbum Zelmerlöws Chameleon veröffentlicht. Als Singles wurden Hanging On To Nothing, Glorious und Happyland veröffentlicht.
2017 übernahm Zelmerlöw die schwedische Synchronstimme von Branch (schwedisch: Kvist) im Animationsfilm Trolls.[18]
In der französischen Neuauflage des Musicals Saturday Night Fever war Zelmerlöw am Soundtrack beteiligt.[19]
Zudem war Zelmerlöw in einem Sketch beim Eurovision Song Contest 2017 zu sehen, bei dem er den drei ukrainischen Moderatoren zeigt, wie man der beste ESC Moderator wird. Für den schwedischen TV-Sender SVT kommentierte er den Wettbewerb neben Edward af Sillén.[20]
Im Herbst 2017 gab Zelmerlöw sein Schauspieldebüt in der zweiten Staffel (Folge 7) der schwedischen Krimi- und Mystery-Serie Jordskott – Die Rache des Waldes.[21]
Im Frühjahr 2018 wurde Zelmerlöw Co-Moderator neben Mel Giedroyc im britischen Vorentscheid des Eurovision Song Contest: BBC Eurovision You Decide. In der Eröffnungsnummer sang er neben der ehemaligen britischen ESC-Teilnehmerin Lucie Jones ein ABBA-Medley.[22]
Im März 2018 wurde die zweite Staffel der schwedischen TV-Serie Chevaleresk ausgestrahlt. Zelmerlöw und Wiberg veröffentlichten zur Reihe auch das Buch Den Moderna Gentlemannen.[23]
Im Februar 2019 moderierte Zelmerlöw erneut neben Mel Giedroyc den britischen Vorentscheid des Eurovision Song Contest: BBC Eurovision You Decide.[24]
März 2019 veröffentlichte er zusammen mit der schwedischen Sängerin Dotter die erste Single Walk With Me aus seinem neuen Album. Sie präsentierten das Lied erstmals in der Sendung Andra Chansen beim Melodifestivalen 2019.[25]
Beim Eurovision Song Contest 2019 war Zelmerlöw Teil des Interval-Acts Switch Song und sang das Lied Fuego der ESC-Zweitplatzierten Eleni Foureira, das auch als Single veröffentlicht wurde. Sein Titel Heroes wurde von der ESC-Gewinnerin Conchita Wurst gesungen.
Im Mai 2019 wurden zudem die Singles Better Now und Grow Up To Be You veröffentlicht.
Am 18. Oktober 2019 wurde Zelmerlöws achtes Studioalbum Time veröffentlicht.[26] Als weitere Singles hieraus wurden One im November, On My Way im April 2020 und Mirror im August 2020 veröffentlicht.
Im Februar 2020 war Zelmerlöw Teil der Jury des australischen Vorentscheids des Eurovision Song Contests, Australia Decides. Zudem sang er mit Dami Im die neu veröffentlichte Single Walk With Me.[27]
Am 10. April 2020 wurde die gemeinsame Single Gamle Dager von Morgan Sulele und Zelmerlöw veröffentlicht.[28] Das Lied enthält norwegische Texte, gesungen von Sulele, und schwedische Texte, gesungen von Zelmerlöw.
In der Online-Ersatz-Show Europe Shine A Light des Eurovision Song Contests 2020, der bedingt durch die Corona-Pandemie ausgefallen war, präsentierte Zelmerlöw eine Akustik-Version seines ehemaligen Siegertitels Heroes.[29]
Zelmerlöw bezeichnete sich in Anspielung auf die Beliebtheit der gleichnamigen Wiener Süßspeise nach seinem Sieg selbst als Schwedenbombe.[8]
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[30] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |||
---|---|---|---|---|---|---|
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2007 | Stand By For… | — | — | — | SE1 ![]() (29 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 23. Mai 2007 Verkäufe: + 20.000 |
2009 | MZW | — | — | — | SE1 ![]() (15 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 25. März 2009 Verkäufe: + 20.000 |
2011 | Kära vinter | — | — | — | SE41 (1 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 19. Dezember 2011 Wiederveröffentlichung von Christmas with Friends |
2014 | Barcelona Sessions | — | — | — | SE3 (2 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 5. Februar 2014 |
2015 | Perfectly Damaged | DE46 (1 Wo.)DE |
AT21 (1 Wo.)AT |
CH24 (2 Wo.)CH |
SE1 ![]() (27 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 5. Juni 2015 Verkäufe: + 40.000 |
2016 | Chameleon | — | — | — | SE6 (1 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 2016 |
2019 | Time | — | — | — | SE18 (6 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2019 |
Weitere Alben
Jahr | Titel | Anmerkungen |
---|---|---|
2010 | Christmas with Friends | Erstveröffentlichung: 25. November 2010 |
Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[30] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
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![]() | |||
2007 | Cara mia Stand By For… |
— | — | — | — | SE1 ![]() ×2 (36 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 5. März 2007 Verkäufe: + 40.000 |
Work of Art (Da Vinci) Stand By For… |
— | — | — | — | SE16 (11 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 13. Juni 2007 | |
Brother Oh Brother Stand By For… |
— | — | — | — | SE7 (21 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2007 | |
All I Want for Christmas Is You | — | — | — | — | SE3 ![]() (8 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 5. Dezember 2007 mit Agnes Carlsson; Verkäufe: + 10.000 | |
2008 | Miss America Stand By For… |
— | — | — | — | SE47 (2 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2008 |
2009 | Impossible MZW |
— | — | — | — | SE48 (1 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: Februar 2009 |
Hope & Glory MZW |
— | — | — | — | SE2 (14 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 1. März 2009 | |
Hold On MZW |
— | — | — | — | SE22 (11 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 18. Mai 2009 | |
2015 | Heroes Perfectly Damaged |
DE3 (13 Wo.)DE |
AT1 ![]() (13 Wo.)AT |
CH1 (8 Wo.)CH |
UK11 (4 Wo.)UK |
SE1 ![]() ×5 (34 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 28. Februar 2015 Verkäufe: + 295.000 |
Should’ve Gone Home Perfectly Damaged |
— | — | — | — | SE27 ![]() (18 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 7. August 2015 Verkäufe: + 40.000 | |
2016 | Fire in the Rain Chameleon |
— | — | — | — | SE31 ![]() (11 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 4. Mai 2016 Verkäufe: + 50.000 |
2018 | Happyland Chameleon |
DE72 (2 Wo.)DE |
— | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 2. Februar 2018 |
2019 | Walk with Me Time |
— | — | — | — | SE51 ![]() (13 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 1. März 2019 mit Dotter; Verkäufe: + 80.000 |
Better Now Time |
— | — | — | — | SE79 (1 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 17. Mai 2019 | |
2020 | Alone on Christmas Eve – |
— | — | — | — | SE92 (1 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 18. Dezember 2020 |
Weitere Singles
Jahr | Titel Interpret |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[30] (Jahr, Titel, Interpret, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen |
---|---|---|---|
![]() | |||
2013 | Hello Goodbye Erik Segerstedt & Tone Damli |
SE14 (8 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 23. Februar 2013 |
2015 | Det rår vi inte för Behrang Miri feat. Victor Crone |
SE69 (2 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 7. Februar 2015 |
Goldene Schallplatte
|
Platin-Schallplatte
|
Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Land/RegionAuszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen) |
![]() | ![]() |
Verkäufe | Quellen |
---|---|---|---|---|
![]() |
![]() |
0! P— | 30.000 | ifpi.dk |
![]() |
![]() |
0! P— | 5.000 | ifpi.no |
![]() |
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0! P— | 15.000 | ifpi.at |
![]() |
![]() |
0! P— | 35.000 | bestsellery.zpav.pl |
![]() |
![]() |
![]() |
490.000 | sverigetopplistan.se |
![]() |
0! G— | ![]() |
40.000 | elportaldemusica.es |
Insgesamt | ![]() |
![]() |
1956: Lys Assia | 1957: Corry Brokken | 1958: André Claveau | 1959: Teddy Scholten | 1960: Jacqueline Boyer | 1961: Jean-Claude Pascal | 1962: Isabelle Aubret | 1963: Grethe & Jørgen Ingmann | 1964: Gigliola Cinquetti | 1965: France Gall | 1966: Udo Jürgens | 1967: Sandie Shaw | 1968: Massiel | 1969: Salomé – Frida Boccara – Lenny Kuhr – Lulu | 1970: Dana | 1971: Séverine | 1972: Vicky Leandros | 1973: Anne-Marie David | 1974: ABBA | 1975: Teach-In | 1976: Brotherhood of Man | 1977: Marie Myriam | 1978: Yizhar Cohen & The Alpha-Beta | 1979: Gali Atari & Milk and Honey | 1980: Johnny Logan | 1981: Bucks Fizz | 1982: Nicole | 1983: Corinne Hermès | 1984: Herrey’s | 1985: Bobbysocks | 1986: Sandra Kim | 1987: Johnny Logan | 1988: Céline Dion | 1989: Riva | 1990: Toto Cutugno | 1991: Carola | 1992: Linda Martin | 1993: Niamh Kavanagh | 1994: Paul Harrington & Charlie McGettigan | 1995: Secret Garden | 1996: Eimear Quinn | 1997: Katrina and the Waves | 1998: Dana International | 1999: Charlotte Nilsson | 2000: Olsen Brothers | 2001: Tanel Padar, Dave Benton & 2XL | 2002: Marie N | 2003: Sertab Erener | 2004: Ruslana | 2005: Elena Paparizou | 2006: Lordi | 2007: Marija Šerifović | 2008: Dima Bilan | 2009: Alexander Rybak | 2010: Lena | 2011: Ell & Nikki | 2012: Loreen | 2013: Emmelie de Forest | 2014: Conchita Wurst | 2015: Måns Zelmerlöw | 2016: Jamala | 2017: Salvador Sobral | 2018: Netta Barzilai | 2019: Duncan Laurence | 2021: Måneskin | 2022: Kalush Orchestra
1958: Alice Babs |
1959: Brita Borg |
1960: Siw Malmkvist |
1961: Lill-Babs |
1962: Inger Berggren |
1963: Monica Zetterlund |
1965: Ingvar Wixell |
1966: Lill Lindfors & Svante Thuresson |
1967: Östen Warnerbring |
1968: Claes-Göran Hederström |
1969: Tommy Körberg |
1971: Family Four |
1972: Family Four |
1973: Nova |
1974: ABBA |
1975: Lars Berghagen |
1977: Forbes |
1978: Björn Skifs |
1979: Ted Gärdestad |
1980: Tomas Ledin |
1981: Björn Skifs |
1982: Chips |
1983: Carola Häggkvist |
1984: Herrey’s |
1985: Kikki Danielsson |
1986: Monica Törnell & Lasse Holm |
1987: Lotta Engberg |
1988: Tommy Körberg |
1989: Tommy Nilsson |
1990: Edin-Ådahl |
1991: Carola |
1992: Christer Björkman |
1993: Arvingarna |
1994: Marie Bergman & Roger Pontare |
1995: Jan Johansen |
1996: One More Time |
1997: Blond |
1998: Jill Johnson |
1999: Charlotte Nilsson |
2000: Roger Pontare |
2001: Friends |
2002: Afro-dite |
2003: Fame |
2004: Lena Philipsson |
2005: Martin Stenmarck |
2006: Carola |
2007: The Ark |
2008: Charlotte Perrelli |
2009: Malena Ernman |
2010: Anna Bergendahl |
2011: Eric Saade |
2012: Loreen |
2013: Robin Stjernberg |
2014: Sanna Nielsen |
2015: Måns Zelmerlöw |
2016: Frans |
2017: Robin Bengtsson |
2018: Benjamin Ingrosso |
2019: John Lundvik |
2020: The Mamas |
2021: Tusse |
2022: Cornelia Jakobs
Gewinner: Schweden Måns Zelmerlöw
2. Platz: Russland Polina Gagarina •
3. Platz: Italien
Il Volo
Albanien Elhaida Dani •
Armenien
Genealogy •
Aserbaidschan
Elnur Huseynov •
Australien
Guy Sebastian •
Belgien
Loïc Nottet •
Deutschland
Ann Sophie •
Estland
Elina Born & Stig Rästa •
Frankreich
Lisa Angell •
Georgien
Nina Sublatti •
Griechenland
Maria Elena Kyriakou •
Israel
Nadav Guedj •
Lettland
Aminata •
Litauen
Monika Linkytė & Vaidas Baumila •
Montenegro
Knez •
Norwegen
Mørland & Debrah Scarlett •
Osterreich
The Makemakes •
Polen
Monika Kuszyńska •
Rumänien
Voltaj •
Serbien
Bojana Stamenov •
Slowenien
Maraaya •
Spanien
Edurne •
Ungarn
Boggie •
Vereinigtes Konigreich
Electro Velvet •
Zypern Republik
John Karayiannis
In einem der beiden Halbfinale ausgeschieden:
Belarus Uzari & Maimuna •
Danemark
Anti Social Media •
Finnland
Pertti Kurikan Nimipäivät •
Irland
Molly Sterling •
Island
María Ólafs •
Malta
Amber •
Mazedonien 1995
Daniel Kajmakoski •
Moldau Republik
Eduard Romanyuta •
Niederlande
Trijntje Oosterhuis •
Portugal
Leonor Andrade •
San Marino
Anita Simoncini & Michele Perniola •
Schweiz
Mélanie René •
Tschechien
Marta Jandová & Václav Noid Bárta
1956: Lohengrin Filipello |
1957: Anaid Iplicjian |
1958: Hannie Lips |
1959: Jacqueline Joubert |
1960: Katie Boyle |
1961: Jacqueline Joubert |
1962: Mireille Delannoy |
1963: Katie Boyle |
1964: Lotte Wæver |
1965: Renata Mauro |
1966: Josiane Shen |
1967: Erica Vaal |
1968: Katie Boyle |
1969: Laurita Valenzuela |
1970: Willy Dobbe |
1971: Bernadette Ní Ghallchóir |
1972: Moira Shearer |
1973: Helga Guitton |
1974: Katie Boyle |
1975: Karin Falck |
1976: Corry Brokken |
1977: Angela Rippon |
1978: Denise Fabre & Léon Zitrone |
1979: Jardena Arasi & Daniel Pe’er |
1980: Marlous Fluitsma |
1981: Doireann Ní Bhriain |
1982: Jan Leeming |
1983: Marlène Charell |
1984: Désirée Nosbusch |
1985: Lill Lindfors |
1986: Åse Kleveland |
1987: Viktor Lazlo |
1988: Michelle Rocca & Pat Kenny |
1989: Lolita Morena & Jacques Deschenaux |
1990: Helga Vlahović & Oliver Mlakar |
1991: Gigliola Cinquetti & Toto Cutugno |
1992: Lydia Capolicchio & Harald Treutiger |
1993: Fionnuala Sweeney |
1994: Cynthia Ní Mhurchú & Gerry Ryan |
1995: Mary Kennedy |
1996: Ingvild Bryn & Morten Harket |
1997: Carrie Crowley & Ronan Keating |
1998: Ulrika Jonsson & Terry Wogan |
1999: Dafna Dekel, Sigal Shachmon & Yigal Ravid |
2000: Kattis Ahlström & Anders Lundin |
2001: Natasja Crone & Søren Pilmark |
2002: Annely Peebo & Marko Matvere |
2003: Marie N & Renārs Kaupers |
2004: Meltem Cumbul & Korhan Abay |
2005: Maria Efrosinina & Pavlo Shylko |
2006: Maria Menounos & Sakis Rouvas |
2007: Jaana Pelkonen, Mikko Leppilampi & Krisse Salminen (Greenroom) |
2008: Jovana Janković & Željko Joksimović |
2009: Alsou & Ivan Urgant (Finale); Natalja Wodjanowa & Andrei Malachow (Semifinale) |
2010: Nadia Hasnaoui, Erik Solbakken & Haddy N’jie |
2011: Anke Engelke, Stefan Raab & Judith Rakers |
2012: Eldar Qasımov, Leyla Əliyeva & Nərgiz Birk-Petersen |
2013: Petra Mede & Eric Saade (Greenroom im Finale) |
2014: Lise Rønne, Nikolaj Koppel & Pilou Asbæk |
2015: Alice Tumler, Arabella Kiesbauer, Mirjam Weichselbraun & Conchita Wurst (Greenroom) |
2016: Petra Mede & Måns Zelmerlöw |
2017: Wolodymyr Ostaptschuk, Oleksandr Skitschko & Timur Miroschnytschenko |
2018: Filomena Cautela, Sílvia Alberto, Daniela Ruah & Catarina Furtado |
2019: Bar Refaeli, Erez Tal, Assi Azar & Lucy Ayoub |
2020: Chantal Janzen, Jan Smit & Edsilia Rombley |
2021: Chantal Janzen, Edsilia Rombley, Jan Smit & Nikkie de Jager |
2022: Mika, Laura Pausini & Alessandro Cattelan
Personendaten | |
---|---|
NAME | Zelmerlöw, Måns |
ALTERNATIVNAMEN | Zelmerlöw, Måns-Petter Albert (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | schwedischer Popsänger |
GEBURTSDATUM | 13. Juni 1986 |
GEBURTSORT | Lund, Schweden |