Brigitte Fassbaender (* 3. Juli 1939 in Berlin) ist eine deutsche Sängerin (Mezzosopran), Regisseurin, Gesangspädagogin, Rezitatorin, Autorin und Intendantin.
Brigitte Fassbaender (Foto: Marc Gilsdorf)
Brigitte Fassbaender wurde in Berlin geboren und studierte Gesang bei ihrem Vater, dem Kammersänger Willi Domgraf-Fassbaender. Im Alter von 21 Jahren debütierte sie an der Bayerischen Staatsoper in München, von dort startete sie auch ihre internationale Karriere als Mezzosopranistin. Sie sang an allen führenden Opernhäusern sowie bei den renommiertesten Festspielen weltweit und verkörperte alle wichtigen Partien ihres Faches. Für zwei Publikumsgenerationen war die bayerische und österreichische Kammersängerin der führende Octavian in Richard Strauss' Der Rosenkavalier.
Über 250 vielfach ausgezeichnete Ton- und Filmaufnahmen – ein Großteil auch im Lied- und Konzertbereich – dokumentieren ihre Bedeutung als Sängerin. Ein Meilenstein war die Einspielung der drei großen Schubert-Liederzyklen, die sie als erste Frau aufgenommen hat.
Anfang 1995 beendete Brigitte Fassbaender ihre Gesangskarriere, um sich ganz der Regie zu widmen. Über 80 Inszenierungen im In- und Ausland hat sie inzwischen auf die Bühne gebracht.
1995 übernahm sie für zwei Jahre die interimistische Operndirektion am Staatstheater Braunschweig, in den Jahren 1999 bis 2012 leitete sie als Intendantin das Tiroler Landestheater; von 2009 bis 2017 war sie außerdem künstlerische Leiterin des Richard-Strauss-Festivals in Garmisch-Partenkirchen sowie Vorsitzende der Richard-Strauss-Gesellschaft (RSG) in München. Seit 2002 leitet sie das Festival Eppaner Liedsommer in Südtirol, das sich zunehmend zu einer international beachteten Adresse für den Liedgesang entwickelt.
Die Förderung junger Talente ist Brigitte Fassbaender ein wichtiges Anliegen. Als gefragte Gesangspädagogin unterrichtet sie weltweit in Meisterkursen.
Zu den zahlreichen Auszeichnungen, mit denen Brigitte Fassbaender bis in die jüngste Zeit geehrt wurde, gehören der Orden Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste, das Große Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland, die Hugo-Wolf-Medaille für ihre besonderen Verdienste um die Liedkunst, der International Opera Awards sowie der ECHO Klassik für ihr Lebenswerk.
Im Oktober 2019 erschienen ihre Memoiren Komm' aus dem Staunen nicht heraus im Verlag C. H. Beck.
Leben
Brigitte Fassbaender ist die Tochter der Schauspielerin Sabine Peters und des Baritons und Kammersängers Willi Domgraf-Fassbaender. Nach der Gymnasialzeit in Hannover und Berlin studierte sie von 1958 bis 1961 am Konservatorium in Nürnberg. Die gesangliche Ausbildung erhielt sie von ihrem Vater, der auch ihr einziger Gesangslehrer blieb.
Gesangskarriere
Bereits 1961 wurde sie an die Bayerische Staatsoper engagiert, der sie mehrere Jahre als festes Ensemblemitglied angehörte und die ihre musikalische Heimat blieb.[1] Gastverpflichtungen führten sie an alle führenden Opernhäuser weltweit – unter anderem Covent Garden[2], Scottish Opera[3], Teatro alla Scala[4], San Francisco Opera[5], Lyric Opera of Chicago[6], Metropolitan Opera[7], Wiener Staatsoper[8] oder der Opéra national de Paris.[9] Brigitte Fassbaender war außerdem ab 1972 regelmäßiger Gast bei den Salzburger Festspielen[10][11], 1980 übernahm sie die Mezzo-Partie in Verdis Messa da Requiem bei den Festspielen in der Arena di Verona[12][13], 1983 und 1984 trat sie als Waltraute in der Götterdämmerung bei den Bayreuther Festspielen[14] auf und 1990 sang sie die Clairon in Capriccio beim Glyndebourne Festival[15].
Im Opernbereich verkörperte Brigitte Fassbaender ein großes Rollenspektrum, das nicht nur Partien wie Octavian in Der Rosenkavalier (ihre Paraderolle von 1967 bis 1988), Sesto in La clemenza di Tito, Dorabella in Così fan tutte oder Charlotte in Werther (eine ihrer Lieblingspartien) umfasste, sondern auch Prinz Orlofsky in Die Fledermaus, Orestes in Die schöne Helena, Brangäne in Tristan und Isolde, die Titelrolle in Carmen, Eboli in Don Carlos, Marina in Boris Godunov, Klytämnestra in Elektra, die Lady Milford in der Uraufführung von Gottfried von Einems Oper Kabale und Liebe (UA am 17. Dezember 1976 Wiener Staatsoper[16][17]) oder die Gräfin Geschwitz in Götz Friedrichs Inszenierung von Alban BergsLulu an der Deutschen Oper Berlin (1982).[18]
Sie galt als Prototyp der „singenden Schauspielerin“,[19] denn Singen bedeutete für sie nie Selbstzweck, sondern war stets verbunden mit darstellerischer Leidenschaft, Detailarbeit im Szenischen und psychologischer Durchdringung der Werke.[20] Das Ergebnis war eine beeindruckende Bühnenpräsenz, beruhend auf gesanglicher Perfektion in Kombination mit einer vollkommen natürlich und authentisch wirkenden schauspielerischen Darstellung.[21]
Ein weiterer Schwerpunkt ihres Wirkens war der Konzert- und Liedgesang. Auch hier war ihr die Wahrhaftigkeit der künstlerischen Aussage, die den Zuhörer/Zuschauer erreicht, „letztlich wichtiger als der reine Schöngesang“.[22] Jährliche Liederabende gab Brigitte Fassbaender ab 1983 in der Wigmore Hall in London und ab 1986 bei der Schubertiade.[23] Ihr Repertoire umfasste Lieder von Johannes Brahms, Franz Liszt, Gustav Mahler, Franz Schubert, Richard Strauss oder Hugo Wolf. Sie war die erste Sängerin, die – zusammen mit dem Pianisten und Komponisten Aribert Reimann – die drei großen Schubert-Zyklen (Die schöne Müllerin, Winterreise, Schwanengesang) aufnahm. 1992 schrieb Aribert Reimann für Brigitte Fassbaender den A-cappella-Zyklus Eingedunkelt (nach neun Gedichten von Paul Celan), den sie erstmals am 26. Juni 1993 bei der Schubertiade in Feldkirch aufführte.[24]
Regiearbeit
Anfang Januar 1995 beendete Brigitte Fassbaender aus freien Stücken ihre sängerische Tätigkeit, um sich vermehrt der Regie widmen zu können.[25] Seit 1992 ist die regelmäßige Regiearbeit wichtiger Bestandteil ihres Schaffens.[26] Bereits 1989 hatte sie als Spielleiterin den Rosenkavalier in München einstudiert, ein Jahr später folgte die erste eigene Inszenierung mit Rossinis Cenerentola in Coburg. Mit ihren inzwischen 90 Inszenierungen gehört sie zu den renommierten Opernregisseuren der Gegenwart, beispielsweise wurde ihre Frankfurter Capriccio-Inszenierung von der Presse 2018 als „Modellaufführung“ gefeiert.[27] Regieführung bedeutet für Brigitte Fassbaender „Fantasie anregen, inspirieren, Erfahrungen austauschen, Skrupel und innere Barrieren abbauen“.[28] Ihre künstlerische Lesart des Werkes folgt weder starren Konzepten noch dogmatischen Ansätzen, sondern geht auf die Individualität des Musikdramas ein, um es von seiner ganzheitlichen Seite neu zu fassen und zu gestalten, wobei die Musik für die Regisseurin die stärkste Inspirationsquelle ist. Genaues Timing mit der Musik und die subtile, detailgenaue Erarbeitung der Charaktere (sowohl der komischen als auch tragischen Momente) gehören zu den wichtigen Merkmalen ihrer Regiearbeit. Die Personenregie, der Mensch auf der Bühne, steht daher auch im Zentrum ihrer Arbeit. Angestrebt werden die „Wahrhaftigkeit der künstlerischen Aussage“ sowie „Identifikationsmomente, von denen sich auch der Zuschauer betroffen fühlt“.[29]
Gesangspädagogin und Jury-Mitglied
Brigitte Fassbaender ist außerdem als Gesangspädagogin tätig und engagiert sich für die Förderung junger Gesangstalente. Ihr Wissen gibt sie in Meisterkursen/Workshops im In- und Ausland an den sängerischen Nachwuchs weiter (u.a. Bregenzer Festspiele, Eppaner Liedsommer, Heidelberger Frühling, Wigmore Hall, Internationale Hugo-Wolf-Akademie, Internationale Meistersinger-Akademie, Richard-Strauss-Festival, Neue Stimmen und Musikhochschulen[30]). Zu ihren Schülern zählen unter anderem: Juliane Banse, Michelle Breedt, Anke Vondung, Christiane Libor, Martin Mitterrutzner und Janina Baechle.
Als Jury-Mitglied ist sie auch bei wichtigen Wettbewerben vertreten (z.B. Das Lied. International Song Competition), 2012 war sie Jury-Vorsitzende des ARD-Wettbewerbs für Gesang, in gleicher Funktion 2014, 2018 und 2020 beim Internationalen Wettbewerb für Liedkunst der Internationalen Hugo-Wolf-Akademie in Stuttgart sowie 2015 beim Internationalen Hilde-Zadek-Gesangswettbewerb in Wien. 2017 übernahm sie die Schirmherrschaft der Internationalen Meistersinger Akademie in Neumarkt in der Oberpfalz.[31]
Schriftstellerische Tätigkeit
Brigitte Fassbaender übersetzte die Libretti von Jacques OffenbachsRobinson Crusoé (2006) und von Michael Nymans Love Counts (2008). 2010 verfasste sie den Text für Lulu – das Musical (nach Frank Wedekind, Musik: Stephan Kanyar). Die Uraufführung fand am 15. Mai 2010 im Tiroler Landestheater in Innsbruck statt. Dort folgte am 5. Mai 2012 die Uraufführung des Musicals Shylock!, zu dem sie ebenfalls das Libretto geschrieben hatte (nach Shakespeares Tragikomödie Der Kaufmann von Venedig; Musik: Stephan Kanyar).[32] 2019 erschienen ihre Memoiren Komm' aus dem Staunen nicht heraus, die in der Öffentlichkeit viel Widerhall fanden.[33]
Malerei als „regenerierende Kreativität“
Neben der schriftstellerischen Tätigkeit ist vor allem die Malerei für Brigitte Fassbaender „regenerierende Kreativität“. Es entstanden Bilderbücher für Erwachsene und Kinder oder Illustrationen zu (Kinder)-Konzerten, auch für Ausstellungen stellt sie ihre Arbeiten gelegentlich zur Verfügung.[34][35]
Octavian in Der Rosenkavalier von Richard Strauss (Dir. Georges Prêtre) (Opera d’Oro 1971); (Dir. Carlos Kleiber) (Orfeo d’Or 1973, acht Auszeichnungen u.a. Gramophone Award 2009), (DG 1978, 1989); (Dir. Joseph Keilberth) (Orfeo 1996); DVD: DG 1979 (mit Lucia Popp, Gwyneth Jones, Manfred Jungwirth, Benno Kusche, Dir. Carlos Kleiber, Regie: Otto Schenk)
Dorabella in Così fan tutte von Mozart (Dir. Karl Böhm) (Opera d’Oro 1972; DG 1975, 1977, 1980, 1985; Deutsche Schallplatten 1981); (Dir. Wolfgang Sawallisch) (Orfeo 1978, Edition „Bayerische Staatsoper live“)
Silla in Palestrina von Pfitzner (Dir. Rafael Kubelík) (DG 1973, 1980, 1989)
Dritte Dame in Die Zauberflöte von Mozart (Dir. Wolfgang Sawallisch) (EMI 1973, 1977)
Titelpartie in Carmen von Georges Bizet (Dir. Giuseppe Patané) (EMI 1975, 1980; Deutsche Schallplatten 1993)
Gräfin Geschwitz in Lulu von Alban Berg (Dir. Christoph von Dohnányi) (Decca 1976, Teldec 1978, 1991), (Dir. Lorin Maazel) (RCA 1983), (Dir. Jeffrey Tate) (EMI 1991)
Cherubino in Le nozze di Figaro von Mozart (Dir. Karl Böhm) (Opera Depot 1976, 1977)
Charlotte in Werther von Jules Massenet (mit Plácido Domingo; Dir. Jesús López-Cobos) (Orfeo 1977) Auszeichnung: ffff Télérama; (mit Peter Dvorský, Dir. Libor Pešek) (Supraphon 1989); DVD: Image Entertainment 1999 (mit Peter Dvorský, Dir. Petr Weigl)
Hänsel in Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck (Dir. Georg Solti) (Decca 1978, 1989); DVDs: Decca 1992, Teldec 1988 (u.a. mit Edita Gruberová)
Amneris in Aida von Verdi (Dir. Riccardo Muti) (Orfeo 1979), Auszeichnungen: ffff Télérama, Recommandé par Classica, Choc – Le Monde de la musique
Elisabetta in Maria Stuarda von Gaetano Donizetti (Dir. Jesús López-Cobos) (House of Opera CD-ROM, 1979)
Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach (Dir. Wolfgang Gönnenwein) (EMI 1970, 1977)
Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach (Dir. Eugen Jochum) (Phonogram 1973, 1981, 1989)
Symphonie No. 9 d-Moll (op. 125) von Ludwig van Beethoven (Dir. Rudolf Kempe) (EMI 1974, 1977), (Dir. Karl Böhm) (DG 1981, 1986), (Dir. Rafael Kubelík) (Orfeo 1982)
Engel in Das Paradies und die Peri von Robert Schumann (Dir. Henryk Czyż) (EMI 1974, 1979)
2. Sinfonie in c-Moll (Auferstehungssinfonie) von Gustav Mahler (Dir. Leopold Stokowski) (RCA-Schallplatten 1975, 1979), (Dir. Rafael Kubelík) (Audite 1982/2000), (Dir. Giuseppe Sinopoli) (DG 1986)
Petite Messe solennelle von Gioacchino Rossini (Dir. Wolfgang Sawallisch) (Deutsche Schallplatten 1978; BMG Ariola München 1985), (Dir. Stephen Cleobury) (EMI 1986)
Kindertotenlieder von Gustav Mahler (Dir. Klaus Tennstedt) (Hänssler 1980, 2015; Schallplattenpreis 2015 Kategorie A: Wiederveröffentlichungen), (Dir. Sergiu Celibidache) (MPhil 2017)
Messe in h-Moll von Johann Sebastian Bach (Dir. Eugen Jochum) (EMI 1982, 1999)
Alt-Rhapsodie von Johannes Brahms (Dir. Giuseppe Sinopoli) (DG 1983)
Das Lied von der Erde von Gustav Mahler (Dir. Carlo Maria Giulini) (DG 1984), (Orfeo d’Or 1987, Salzburger Festspieldokumente), Auszeichnung: Supersonic pizzicato Award
Requiem (op. 89) von Antonín Dvořák (Dir. Wolfgang Sawallisch) (BMG Ariola München 1985)
Messias von Händel (Dir. Neville Marriner) (EMI 1985)
Deutsche Messe (D.872) von Franz Schubert (Dir. Wolfgang Sawallisch) (EMI 1986)
Requiem von Paul Hindemith (Dir. Wolfgang Sawallisch) (Orfeo 1987)
Messe in Es-Dur (D.950) von Franz Schubert (Dir. Wolfgang Sawallisch) (EMI 1988)
Gurre-Lieder von Arnold Schönberg (Dir. Riccardo Chailly) (Decca 1990; Polygram 1990, Teldec 1990)
Symphonie Nr. 8 (Symphonie der Tausend) von Gustav Mahler (Dir. Lorin Maazel) (Sony 1990/92)
Das klagende Lied, Fünf Lieder nach Rückert, Des Knaben Wunderhorn (Drei Lieder), Lieder eines fahrenden Gesellen, Kindertotenlieder von Gustav Mahler (Dir. Riccardo Chailly) (Decca 1991, 1994, 2003)
Lieder und Tänze des Todes von Modest Mussorgsky (Dir. Neeme Järvi) (DG 1993)
Die sieben Todsünden/Chansons von Kurt Weill (Dir. Cord Garben) (HMA 1993, 2014)
Missa solemnis (op. 123) von Ludwig van Beethoven (Dir. Rafael Kubelík) (Orfeo 1995)
Die Spielzeugschachtel von Claude Debussy (Dir. Alfred Walter) (Capriccio 1999)
Schubert: Das geistliche & weltliche Chorwerk, vol. 1–4 (Dir. Wolfgang Sawallisch) (Warner Classics 2011)
Great moments of Brigitte Fassbaender (Oper, Operette, Geistliche Musik, Lied) (EMI 1995)
The very best of Brigitte Fassbaender (Oper, Operette, Geistliche Musik, Lied) (EMI 2005)
Madame Butterfly, u. a. mit Anneliese Rothenberger, Jerry J. Jennings, Barry McDaniel, Regie: Herbert Junkers, Dir. Oliviero de Fabritiis, Radio-Symphonie Orchester Berlin und Chor der Deutschen Oper Berlin, Mainz: ZDF 1965
Kindertotenlieder von Gustav Mahler, Dir. Klaus Tennstedt, NDR Sinfonieorchester, Live-Mitschnitt vom 20. Mai 1980 aus dem Kieler Schloss, eine Sendung des NDR 1980
Brigitte Fassbaender: ›Komm' aus dem Staunen nicht heraus‹. Memoiren. München, 1. und 2. Auflage. 2019, ISBN 978-3-406-74115-9.
Wolf-Eberhard von Lewinski: Brigitte Fassbaender. Interviews. Tatsachen. Meinungen. Mainz 1999, ISBN 3-254-08351-2. (mit Diskographie)
Fassbaender, Brigitte. In: Carl Dahlhaus (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. Ergänzungsband: Personenteil A–K. Mainz u.a. 1972, S. 343.
Harold Rosenthal: Fassbaender, Brigitte. In: Stanley Sadie (Hrsg.): The New Grove Dictionary of Music and Musicians. Band 6, London u.a. 1980, ISBN 0-333-23111-2, S. 416.
Fassbaender, Brigitte. In: Marc Honegger, Günther Massenkeil (Hrsg.): Das grosse Lexikon der Musik. Band 3, Freiburg u.a. 1992, S. 59.
Giorgio Bagnoli: Fassbaender, Brigitte. In: The La Scala Encyclopedia of the Opera. übersetzt von Graham Fawcett. New York u.a. 1993, S. 131 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).
Harold Rosenthal: Fassbaender, Brigitte. In: Stanley Sadie (Hrsg.): The New Grove Dictionary of Opera. Band 2, London u.a. 1998, ISBN 0-333-73432-7, S. 127.
Thomas Seedorf:Fassbaender, Brigitte. In: Ludwig Finscher (Hrsg.): Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Zweite Ausgabe, Personenteil, Band 6 (Eames – Franco). Bärenreiter/Metzler, Kassel u. a. 2001, ISBN 3-7618-1116-0, Sp. 783–784(Online-Ausgabe, für Vollzugriff Abonnement erforderlich)
Uwe Harten: Brigitte Fassbaender. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 1, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2002, ISBN 3-7001-3043-0.
Karl Josef Kutsch, Leo Riemens: Fassbaender, Brigitte. In: Großes Sängerlexikon. Band 2: Castori–Frampoli. 4., erw. und aktualisierte Auflage. München 2003, ISBN 3-598-11598-9, S. 1402–1403 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).
Alan Blyth: Fassbaender, Brigitte. In: The Grove Book of Opera Singers. Oxford 2008, ISBN 978-0-19-533765-5, S. 153–154 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).
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Christiane Mühlegger-Henhapel, Alexandra Steiner-Strauss (Hrsg.): Interview mit KS Brigitte Fassbaender. In: Richard Strauss und die Oper. St. Pölten u.a. 2014, ISBN 978-3-7017-3335-4, S. 203–207.
Markus Thiel: Auf der Bühne kriegt man keinen Schluckauf … In: Opernwelt. 55, 2014, S. 36–39, ISSN0474-2443.
Insa Sjurts: Frauenkarrieren in der Medienbranche. Auf was es ankommt. Wiesbaden 2014, ISBN 978-3-658-02381-2, spez. S. 50–53 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).
Cornelia Hofmann, Katharina Meinel: Dokumentation der Premieren von 1653 bis 1992. In: Hans Zehetmair, Jürgen Schläder (Hrsg.): Nationaltheater. Die Bayerische Staatsoper. München 1992, ISBN 3-7654-2551-6 (Premieren mit Brigitte Fassbaender, S. 317–329, 332–335)
Brigitte Fassbaender: Ein ungewöhnliches Vorhaben. Weihnachtliche Vorlesegeschichten, mit Hörbuch. Athesia-Tappeiner Verlag, Bozen 2011, ISBN 978-88-7073-718-9.
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